1. Beginn - Freund


    Datum: 26.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Erstes Mal Autor: lilie33

    ... Brüsten, hält meine Nippel weiterhin fest. Sieht nur auf.
    
    Schön, dass du doch noch Zeit findest vorbei zu kommen, rief er ihm entgegen und zwirbelt meine Brustwarzen weiter.
    
    Und zu mir meinte er. Das ist mein alter Freund, den ich aber viel zu selten sehe, der uns aber diese Hütte – ach was sage, diese Villa, eigentlich müsste ich sagen, dieses tolle Liebesnest – überlassen hat.
    
    Seine Freude gönne ich ihm, aber die Erwähnung „Liebesnest“ war mir etwas unangenehm und seine immer noch massierenden Hände und zwirbelnden Finger auch. Sicher, dieses Häuschen ist schon sehr schön und in ganz toller Landschaft gelegen. Aber muss er ihm direkt sagen, was wir bisher hier hauptsächlich getan haben? Und er noch immer tut?
    
    Ich lege meine Hände über dem Top auf seine, die noch immer auf der Haut meiner Brüste liegen, um sein Tun etwas zu kaschieren.
    
    Und mir wird bewusst, für fremden Besuch war ich nun wirklich nicht gekleidet. Ich habe mich noch nicht einmal geduscht, habe mir nur das kleine knappe Top und den Slip angezogen (der zwischen meinen Beinen einen feuchten Fleck zeigt, der im Wesentlichen wegen und durch ihn entstanden ist, mir aber zusätzlich anstößig vorkommt).
    
    Ich stehe zwar artig, aber etwas ...
    ... irritiert auf um unserer Gast und Hausherren zu begrüßen. Dieser aber zieht mich an sich als würden wir uns schon seit Kindertagen kennen. Ich klebte förmlich an ihm fest, so drückt er mich an sich, hebt mich dabei hoch und verpasste mir rechts und links auf meine Wangen einen Begrüßungskuss. Dann drückte er mich wieder in den Sessel.
    
    Ich bin irritiert und verwundert ob seiner Herzlichkeit.
    
    Genieße die Sonne weiter, genieße mein bescheidenes Heim und genieße die herrliche Landschaft, sagte er mir. Und genieße ihn, fügt er mit einem Augenzwinkern hinzu.
    
    Oh, wie ich sehe, rief er dann aus, du bist hier schon ganz zu Hause. Er mustert mich (jetzt quasi offiziell) und vor allem meine fast nicht vorhandene Kleidung, lächelt feinsinnig und sagt weiter, das freut mich – sehr!
    
    Dann setzen sich beide Männer auf das Sofa und beginnen in Erinnerungen zu schwelgen.
    
    Ich fühle mich wegen meiner Kleidung etwas unwohl in meiner Haut, aber ich genieße die Sonne und, weil ich so explizit dazu aufgefordert worden bin, bleibe ich noch etwas sitzen.
    
    Ihrem Gespräch kann ich kaum folgen, ich habe nicht ihre Erinnerungen. So schließe ich meine Augen, entferne mich immer weiter von ihren Gesprächen und schlafe schließlich ein 
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