Hens and chicks
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... bei dem ich die Verschlüsse auf dem Rücken schloss. Das Kleid unterstützte die Brüste sehr gut, man sah zwar, dass kein BH getragen wurde, aber das war in keiner Weise zu gewagt.
"Veit, waschen und anziehen." "Dich abwaschen? Auf keinen Fall."
Wir gingen dann Hand in Hand zum Auto und sie fuhr zum Standesamt.
Hier kamen wir grade noch rechtzeitig zur Trauung. Unser Vater war auch da, mit seiner neuen. "Sieh dir mal die Schlampe an. So kann man doch nicht zu einer Hochzeit, allerhöchstens in einen Swinger-Club, als käufliche" sage Mama zu mir.
"Sei ruhig, du bist bedient."
"Ja, und das ist schön so."
Nach der Trauung fuhren wir zur Feier, dabei nahmen wir Susanne, die Trauzeugin war, mit.
"Na Susanne, was habe ich gehört?"
"Hat Veit gequatscht? Was anderes konnte man von dem ja nicht erwarten."
"Susannchen, er hat nicht gequatscht, er hat mir von deinem Leid erzählt. Und wie er dich gefunden hat. Sei froh, dass Veit das war."
"Als ich kam, wollte sich grade ein Penner an ihr vergreifen."
"Veit, wirklich?"
"Na ja, du lagst nackt und schlafend auf einer Bank im Viertel, was hast du den erwartet? Ganz hässlich bis du nun ja nicht grade."
"Wie geht es deinem After?"
"Frau Schmied, sagen sie ruhig Arschloch. Dem geht es nicht gut"
"Du wolltest meine Hilfe ja nicht."
"Ich wollte nicht, dass ein geiler Mann an mir rumfummelt, und genau das warst du, bist du und wirst du bleiben."
"Mama, hättest du Susanne geholfen?"
"Was wäre ...
... denn zu tun?"
"Petra hat mir Einläufe verordnet, damit das nicht zu hart raus kommt. Und dann das abwischen mit Baby-Tüchern."
"Klar, das hätte ich gemacht Susanne."
"Mama, wann soll die Sause los gehen? Wollen wir nicht noch schnell nach Hause, und du verarztest Susanne?"
"Frau Schmied, würden sie wirklich?"
"Susanne, wir kennen uns nun lange genug, nenn mich Erika, und ja, ich würde dir helfen."
"Veit, fährst du uns?"
Ich brachte die beiden zu Susanne nach Hause, da dort ja die Utensilien lagen. Mama und Susanne trieben ihre Spielchen und ich wartete im Wohnzimmer. Als sie endlich kamen "Wo wart ihr, ich warte hier fast eine Stunde, in zehn Minuten wäre ich nach Oben gekommen und hätte euch gesucht."
Mama und Susanne sahen sich an und bekamen einen roten Kopf, dann sagte Susanne "Veit, ich habe das was ..."
"Du hast bei meiner Mutter die Muschi geleckt? Wow, das hätte ich von euch beiden nicht erwartet"
"... geschmeckt, was wie Sperma schmeckte. Und Petra hatte mir gesagt, dass euer Vater nur noch seine neue vögelt. Wie kommt das?"
"Das war mein neues Gleitmittel. Die haben gesagt, durch den Geruch wird die Frau williger. Das musste ich mal ausprobieren" sagte Mama.
"Aha, wie heißt das? Das will ich auch mal ausprobieren."
"Keine Ahnung, muss ich zu Hause nachsehen."
Ich setzte Mama und Susanne am Eingang ab und suchte einen Parkplatz.
Ich ging durch den Hintereingang zum Festsaal. Am Pult vom Alleinunterhalter sah ich den Bräutigam ...