Familienangelegenheiten - Teil 4
Datum: 28.01.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: waffelsalat
... Sabrina immer lauter schrie. Ihre Fingernägel bohrten sich in die Haut ihres Pflegevaters, als sie die Kontrolle über den Rest ihres Körpers verlor. Ihre Hüfte bebte unkontrolliert während sie verkrampfte. Hechelnd kam Sabrina zum Erliegen und grinste mit geschlossenen Augen.
Madlen kletterte weiter aufs Bett. Sperma und Muschisaft trieften von ihrem Gesicht, als Manuel zu einem Kuss ansetzte und ihr zwischen die Beine griff. Auch Sabrina konnte nicht genug bekommen und begann ihr Gesicht abzulecken wobei die Drei immer wieder züngelten. Madlen stellte sich auf das Bett, über Sabrina, und massierte sich stöhnend die Schamlippen. Manuel und Sabrina, die nun eng umschlungen im Bett lagen, halfen ihr dabei, schoben ihr Finger in die Fotze und rubbelten ihr Clit weiter, als sie selbst nicht mehr konnte, und sich an der Wand abstützen musste. Sie schrie, als ihr Saft fontänenartig auf Sabrina und Manuel regnete.
“Heilige Scheiße”, versuchte Sabrina zu flüstern, die schwer atmend zwischen ihren Pflegeltern lag. “Das war das Krasseste, was ich je erlebt habe.”
“Du bist süß”, erwiderte Madlen lachend. “Das war doch gerade mal die Kennenlern-Runde”, erklärte sie dann, während sie mit ihrem Zeigefinger etwas Sperma von ihrem Bauch wischte und langsam auf Sabrinas Lippen rieb.
Sabrina drehte sich zu Madlen und gab ihr einen intensiven Kuss. “Danke, dass ihr mich eingeweiht habt”, sagte sie dann erleichtert. “Ich werde alles tun, was ich kann, um euch eine gute Tochter zu ...
... sein.”
Madlen grinste, als sie sagte: “Ich werde dich beim Wort nehmen.”
“Ich kann ich euch gar nicht sagen wie glücklich ich bin. Aber ich gehe jetzt erst mal unter die Dusche”, sagte Manuel und verschwand.
Nachdem die Drei sich bettfertig gemacht haben und wieder etwas Ruhe einkehrte, lagen sie wieder in getrennten Betten.
„Das ist einfach unglaublich“, sagte Manuel zu seiner Frau, mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
Sie streichelte ihm am Arm. „Du, hattet ihr wirklich keinen Sex?“
„Naja, also so kann man das auch nicht sagen. Sie hatte mein Ding im Mund, und sie saß mit ihrer nackten Vagina drauf.“
„Vagina?” Sie lachte. “Nachdem was wir gerade getan haben, tust du immer noch so als wärst du anständig oder verklemmt? Ich bitte dich. Sie ist nicht mehr die kleine unschuldige Pflegetochter. Sie ist jetzt erwachsen und lebt ihre Gelüste voll aus.“
„Du hast recht“, sagte er zustimmend und räusperte sich. „Sie saß mit ihrer geilen engen und glattrasierten Fotze auf meinem Schwanz. Besser so?“
„Ja, genau so.“ Sie lachte beherzt. „Aber ehrlich. Ich habe mir schon lang etwas Abwechslung zwischen uns gewünscht. Diese Abwechslung nun direkt im Nebenzimmer liegt und… du weißt schon. Ich habe einfach nie darüber nachgedacht, dass wir sie in unser Sexleben einweihen. Aber ich finde es verdammt geil.“
“Sie ist auch ‘verdammt geil’”, erwiederte er. “Nicht nur körperlich. Sie wird noch mal ein richtige Fickstück, wie du”, sagte er lachend. „Wir waren schon ...