1. Im Schlafzimmer


    Datum: 28.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byCarlaSeven

    Dies ist die Fortsetzung von: Vom Jazzclub ins Hotel
    
    Auf dem Weg vom Pool zum Schlafzimmer blieb Natalie vor einem große Spiegel stehen. Wir standen nebeneinander, völlig nackt und sahen uns an. Wie unterschiedlich wir waren! Natalie war schlank, durchtrainiert, kleine, schön geformte Brüste mit frechen Nippeln in der Mitte. Sie war überall rasiert, außer direkt über ihrer Spalte. Wie ein Pfeil zeigte ein schmaler Streifen Haare nach unten.
    
    Ich bin etwas fülliger, weicher, die Brüste deutlich größer, aber auch in schöner Form. Ich bin komplett rasiert und auch mein Po ist schön und rund. Natalie legte eine Hand auf meine Brust, strich darüber, hob sie leicht an - und es gefiel mir sehr, wie sie das machte! "Da bin ich ja richtig neidisch", flüsterte sie. Dann zog mich weiter.
    
    Das Schlafzimmer war riesig, gemütlich eingerichtet, mit flauschigen Teppichen und in der Mitte stand ein King-Size-Bett! Natalie gab mir einen leichten Schubs und ich ließ mich rücklings in die wunderbare Bettwäsche fallen.
    
    Da lag ich ausgebreitet vor ihr. Sie kniete sich neben mich, schaute mich genau von oben bis unten an, legte schließlich eine Hand in meinen Schoß. Ihre flache Hand bewegte sich ganz leicht, kreisend, dann erhöhte sie den Druck ein wenig und ich öffnete freudig meine Schenkel. Ihre Hand glitt dazwischen, legte sich flach auf meiner Muschi und bewegte sich weiter, ganz sanft, und ich spürte die Lust kommen. Die Handfläche kreist auf meiner Klit, die Fingerspitzen senkten ...
    ... sich in meine Spalte, zärtlich - wunderbar! Ich atmete tief ein, spreizte die Schenkeln noch weiter und ein tiefes Stöhnen kam aus meiner Kehle.
    
    Frank kam mit den Gläsern herein, sein Schwanz war nurmehr halbsteif. Er sah zu, was seine Frau mit mir machte, wie ihre Finger in meiner Möse verschwanden, wieder herauskamen und die Nässe überall verteilten. Ja, ich war völlig nass vor Geilheit. Natalie massierte meine Klit und meine Schamlippen und meinen Damm, der zum Anus führte. Und Frank beobachtete uns genau! Ich schob meine Hand an Natalies Schenkel entlang bis zu ihrer Möse, verlor keine Zeit und schob ihr sofort zwei Finger von unten in die Muschi. Vor Überraschung richtete sie sich auf, sog die Luft tief ein und revanchierte sich umgehend: Erst zwei dann drei Finger fuhren zwischen meine Schamlippen, drängten sich tief in mich hinein. Ich drückte ihr mein Becken entgegen und genoss, wie sie mich weitete - aaahhh.
    
    Natalie schaute nun zu Frank, zu seinem wieder hoch aufgerichteten Schwanz und sagte: "Ich will sehen wie du sie fickst! Besorg es ihr mit deinem Harten. Ich will sehen, wie es ihr kommt, ich will hören wie sie schreit!" Sie sprach über mich wie über eine Untergebene, über eine niedere Person! Ich müßte protestieren, aufstehen und weglaufen - aber ich wollte nicht, ich wollte mich endlich von ihm ficken lassen.
    
    Frank kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel, rieb seinen Schwanz an meinen Schamlippen und drang dann in mich ein, langsam aber stetig, ...
«123»