1. Jung und "alt" gesellt sich gern


    Datum: 29.01.2023, Kategorien: Bisexuell, Autor: Fred

    ... zwischen seine Beine hockte und seinen stattlichen Schwengel in den Mund nahm.
    
    Ich genoss erregt sein geiles Männerfleisch und spürte wie sein Schwanz in meinem Mund wuchs. Ich stimulierte seine pralle Eichel mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge. Er machte leichte Fickbewegungen in meine Maulfotze, während ich meine Hände unter seine Arschbacken schob, sein Arschloch erfühlte und einen Finger tief hinein schob. Er stöhnte : "Das ist gut, mach weiter Du geile Sau !"
    
    Ich zog seine Vorhaut zurück und stimulierte seine Penisspitze durch intensives lutschen und saugenn Lippen. "Du machst mich wahnsinnig, Mann, Du hast es drauf !" keuchte er. Ich spürte, dass er bald kommen würde. "Los, spritz mir Deine heiße Ficksahne in die Fresse," forderte ich. Mit offenem Mund erwartete ich seinen Schuss. Es wurden drei satte Ladungen, die er in mich abspritzte und die mich regelrecht überschwemmten. Der Typ war noch überaus Potent ! Sein Sperma schmeckte nicht unangenehm, etwas gewöhnungsbedürftig, aber "würzig". Während sein praller Prügel noch in meiner Fresse steckte und in seinem eigenen Sperma badete, öffnete ich langsam den Mund und lies seinen Fickschleim genüsslich über meine Brust auf meinen Ständer tropfen.
    
    Während er ganzen Zeit, in der ich seinen Schwanz lutschte, wichste ich meine Keule, so dass ich voll einsatzbereit vor ihm Stand, als ich mich erhob. Obwohl er bereits abgespritzt hatte, war er noch nicht zufrieden. "Ich will von Dir endlich mal in den Arsch gefickt ...
    ... werden, ich hab das noch nie selbst gefühlt, wie das ist," gestand er. "Und ich hab"s noch nie gemacht," gab ich zu. "Na dann, auf zur Premiere !"
    
    "Hast Du was, womit ich Dein Arschloch geschmeidig machen kann. Ohne ist es beim ersten Mal bestimmt nicht so toll." "Dann must Du Duschgel nehmen, was anderes hab ich nicht da." Er hockte sich vor mich auf die Gartenbank und reckte mir seinen geilen Arsch und seinen Hintereingang entgegen. Ich wurde wahnsinnig scharf bei den Gedanken, Ernst im nächsten Moment seine Rosette aufzubohren und mit meinem Ständer in seinen Darm einzudringen. Erst aber musste meine Zunge seinen Hintereingang erkunden. "Vergiss das Duschgel," stellte ich fest und lies gesammelten Speichel gezielt auf seinen Darmausgang tropfen. Meine Zungenspitze drang durch seinen Schließmuskel.
    
    Ich dehnte erst mit einem, dann zwei und schließlich drei Fingern gefühlvoll seine Arschfotze, während ich die zweite Hand an seinem Kolben hatte und ihn wie eine Kuhzitze melkte. Schließlich setzte ich meine vom Vorsaft glänzende Schwanzspitze an seinem Schließmuskel an. Ich weiß nicht, wie er es empfand, aber für mich war es mit das geilste, was ich mit meinem Ständer bisher gefühlt hatte : Sein Anus dehnte sich, meine Eichel glitt nach anfänglichem Widerstand hindurch. Sein Schließmuskel umschloss meinen Eichelrand, die Vertiefung zwischen Eichel und Penis, um sofort wieder von meinem Penisschaft gedehnt zu werden.
    
    Ein unterdrücktes "Ahhh, bitte langsam," zeigte mir, ...