1. Zum Gangbang entführt mit Nuttenausweis


    Datum: 01.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Ehefrauen_Outer

    ... führte mich aus dem Bahnhof. Nicht weit, unmittelbar neben dem Bahnhof kamen wir an dem Parkhaus aus. Zielstrebig fand er sein Auto, einen BMW Z4. Galant hielt er mit die Türe auf.
    
    Noch sträube ich mich in das Auto eines mir wildfremden Mann einzusteigen. Er hatte sich nicht vorgestellt. Noch nicht einmal seinen Namen wusste ich. Er bemerkte mein Zögern und herrschte mich an. „Los steige ein, du hast dich als Nutte angeboten, jetzt wirst du mir als solche dienen“. Und wieder beugte ich mich seinem Befehl.
    
    Während er die Türe hinter mir schloss und ebenfalls einstieg, fragte ich mich. Was hat dieser Mann, dass ich ihm wortlos folge? Oder ist es die Sexsucht, die mich willenlos macht und mich ihm folgen lässt? Folge ich jetzt jedem Mann, der Sex von mir verlangt?
    
    Da verließ er auch schon das Parkhaus mit mir. Er reihte sich in den fließenden Verkehr ein, überquerte die Mainzer Landstraße, fuhr in Richtung Autobahn. So langsam wurde es mir doch etwas mulmig und fragte zaghaft nach dem Ziel der Fahrt.
    
    Er schmunzelte nur. „Das wirst du noch früh genug erfahren. Sollte dich jemand vermissen, wird er vergeblich nach dir suchen. Für alle bist du ja in Hannover.“
    
    Da war mir endgültig bewusst, ich wurde entführt. Niemand meiner Lieben wusste, wo ich war. Ich nahm mir vor, bei passender Gelegenheit einen Notruf auf meinem Handy zu starten.
    
    Es war, als hätte er es geahnt. An einer einsamen Stelle hielt er plötzlich an. Die Türen verschlossen sich automatisch und er ...
    ... packte meine Hände. Ehe mir bewusst wurde was geschah, hatte er diese bereits mit einem Lederband fest zusammen gezurrt. Nun war ich endgültig seine Gefangene.
    
    Es sollte noch schlimmer werden. Mit einem Tuch verband er mir auch noch die Augen und steckte mir einen Knebel in den Mund. Jetzt hörte ich nur noch seine Stimme „Zu deiner Sicherheit. Damit du nicht siehst, wohin ich dich entführe und damit du nicht um Hilfe schreist.“
    
    Während er weiter fuhr, fand er nun offensichtlich Gefallen daran, mir Einzelheiten mitzuteilen. „Meine Freunde werden begeistert sein, wenn ich ihnen so die Sexautorin Hanna Maurer als gefügiges Sexobjekt präsentiere. Wo sie doch bisher schon so oft vergeblich versucht haben, um dich vor ihre Flinte zu bekommen.“
    
    Sein Lachen ließ mich zunächst frösteln. „Es wird mir eine Freude sein, zuzusehen, wie sie über dich herfallen und deine drei Löcher bedienen. Du musst keine Angst haben. Deine Löcher wurden nach deinen eigenen Worten schon so oft benutzt. Da muss es fast eine Wohltat für dich sein, einmal 24 Stunden lang so richtig durchgefickt zu werden.“
    
    Wollte er mich durch Angst gefügig machen? Es war wohl mehr meine eigene Geilheit, die mich gefügig machte. Je mehr er erzählte, je erregter wurde ich.
    
    „Erfüllst du brav wie eine Nutte alle unsere Wünsche, dann bringe ich dich morgen Mittag wohlbehalten bis vor eure Haustüre.“
    
    Hörte sich das nicht fantastisch an? Nicht nur ihm, einer ganzen Gruppe musste ich mich unterwerfen, würde vielleicht ...
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