Joseline Kehrt Heim
Datum: 06.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria_Gonzales
... griffen während ich mit verbundenen Augen und gespreizten Beinen dastand. Ich kam sofort. Ich stand auf, wischte mir den Schleim aus der Spalte und richtete meinen Rock. Ich ging zurück zum Auto und stieg ein, Juan kam gleich darauf und brachte mir kaltes Wasser. Während die Landschaft an mir vorbeizog, schämte ich mich noch mehr für meine perversen Gedanken. Ich fand eigentlich nichts an Sex, auch wenn ich es mehrmals gemacht habe, aber die Selbstbefriedigung konnte ich mir nicht verkneifen und auch nicht die versauten Gedanken dabei. „Wenn der Fahrer wüsste worüber ich nachdenke" schoss es mir durch den Kopf und wurde schon wieder rot. Juan bog von der Straße ab und fuhr über einen holprigen weg, ich hielt mich fest und er grinste nur als ich in meinem Rock auf und ab katapultiert wurde. Er hoffte wohl er würde hoch rutschen.
Als wir ankamen war es später Nachmittag. Ich rutschte aus dem Auto, mein Haar war zerzaust vom Wind und der Schweiß hinterließ schon überall Flecken. Ich wurde von einem älteren Herren und einer jungen Frau empfangen. Sie brachten mir Eistee und baten mir Sitzgelegenheit auf der Veranda. Ich hatte ein befremdliches Gefühl. Mir kam es so vor als würden sie mich alle prüfend ansehen, sogar das Hausmädchen.
„Weisst du wer ich bin?" fragte der Señor der mir gar nicht bekannt vorkam.
„Nein", antwortete ich, „aber ich nehme an sie sind Señor Fernandez?!?"
„So ist es, sie sollten sich ausruhen und den Jet Lag überwinden" antwortete er mit einem ...
... warmen Lächeln. „Fühlen sie sich wie zuhause, schlafen sie, essen sie und wenn sie fit sind dann kommen wir zur Arbeit."
Ich war erleichtert, dass er nicht gleich loslegen wollte. Ich roch gebratenes Fleisch und bat das Hausmädchen mir mein Zimmer zu zeigen. Sie führte mich ins Haupthaus, über die Stiegen zum ersten Stock. Ich wollte nur mal schnell duschen und dann runter zum Essen. Doch schon als ich die Stiegen hochging konnte ich kaum meine Augen offen halten.
Als ich aufwachte hämmerte mein Schädel, ich spürte kalten Stein und es war dunkel. Ich war nackt und um meinen Hals lag ein Stahlhalsband und ich war mit einer Kette fixiert, unter mir eine feuchte Matratze.
„Oh mein Gott, was ist passiert?"
Mein Magen knurrte laut und ich hatte Angst, ich hörte Schritte, eine einzelne Glühbirne ging an, das wenige Licht blendete mich extrem.
„Ich muss wohl schon länger hier sein", dachte ich bei mir.Ich blinzelte und erkannte mehrere Gestalten, aber nicht wer es war. Mir wurden die Augen verbunden und ein schmutziger Lappen wurde mir bis tief in den Rachen geschoben. Ich wollte schreien, erhielt aber sofort Schläge ins Gesicht und auf meine Brüste und den Bauch, hart und brutal. Ich verstummte sofort. Ich spürte Hände die an mir zerrten, meine Beine spreizten und jemand zog mich auf allen Vieren an einer Leine hinter sich her. Ich wurde nun in Ketten gelegt und mein Mund wurde aufgespreizt.
Hinter mir hörte ich zwei Männer reden.: „Wenn das Mastrohr drinnen ist ...