1. Abitur (2)


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... zurück auf die Veranda ging und sie tropfend zurückließ. Sie blieb auf dem nassen Boden knien, unsicher was sie machen sollte. Die Frage löste sich schnell als Mario, Peter und Roland auf sie zukamen. Die drei stellten sich vor ihr auf und öffneten die Hosen. Bald hatte sie keinen trockenen Flecken mehr am Körper. Auch die letzten drei Jungen entleerten sich über sie. Einer machte sich offensichtlich einen Spaß daraus auf ihre Lippen und ihre Nase zu zielen. Als auch sie endlich fertig waren, kniete anne in tiefem Schlamm.
    
    „Komm hierher,“ hörte sie Manus Stimme und dankbar erhob sie sich und ging zu ihr herüber. Manu schaute sie nur wartend an.
    
    „Willst du wohl knien, Schlampe,“ schnauzte sie, als anne nicht reagierte.
    
    anne gehorchte.
    
    „Bislang haben ja nur die Jungs was von dir gehabt. Wird Zeit dass du uns Mädchen auch mal das Leben erleichterst. Hände auf die Fersen und Kopf hintenrüber.“
    
    Als anne die Position eingenommen hatte, tauchte Manu in ihrem Blickfeld auf und hob ihren Rock und anne starrte direkt in ihre Muschi. Sollte sie jetzt öffentlich auch die Mädchen bedienen? Bevor sie sich noch entscheiden konnte, begann Manu zu pinkeln und der Strahl traf sie in die Augen. Sie kniff sie zu und hielt sie auch geschlossen, als Manuela fertig war, sicher, dass die anderen auch kommen würden. zwei weitere Mädchen benutzten sie als ihre Toilette. Sie wartete auf die letzte.
    
    „Was für eine Sauerei. So funktioniert das nicht,“ hörte sie Birtes Stimme. „Ich will ...
    ... mir nicht immer die Schuhe versauen, wenn ich mal pinkeln muss. Vielleicht sollten wir unser Nüttchen mal etwas motivieren. Möchtest du etwas deine Möse wichsen?“
    
    Annes Augen flogen auf und sie nickte wild, was lautes Gelächter auslöste. Birte grinste zu ihr hinunter.
    
    „Ok, du darfst an deinem geilen Loch rumspielen, solange ...“ Birte ließ den Satz hängen, bis anne ungeduldig zappelte. „Solange du meine Pisse schön schluckst.“
    
    Anne sog scharf den Atem ein. Pisse trinken? Direkt von Birtes Muschi? Mit allen anderen als Zuschauer? Aber das Jucken in ihrer überreizten Muschi war stärker. Seit über 12 Stunden war sie hochgradig erregt und endlich wollte sie sich berühren. Langsam öffnete sie den Mund.
    
    „Was möchten Sie jetzt, Frau Holtzkamp?“ säuselte Birte.
    
    Anne zögerte keine Sekunde, wollte nur noch endlich ihre Finger an der Klit spüren.
    
    „Ich möchte, dass Sie mir bitte in den Mund pinkeln, Fräulein Birte.“
    
    „Na, ja, dann werde ich dir mal den Herzenswunsch erfüllen,“ lachte das Mädchen. „Könnt ihr alle gut sehen?“
    
    „Ja“
    
    „Super Blick auf die Toilette.“ „Und auf die Wichsfotze.“ scholl es zurück.
    
    Birte nahm hinter ihr Aufstellung und gab anne den Blick auf eine dicht behaarte und fleischige Muschi frei. Sie wartete und als endlich ein dicker Strahl in annes Mund schoss, flog annes hand zwischen ihre Beine und rieb wie wild. Sie versuchte zu schlucken so gut es ging, aber es lief ihr an beiden Seiten aus dem Mund. Doch das Gefühl endlich masturbieren zu ...
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