1. Geschichte 10


    Datum: 07.02.2023, Kategorien: Humor Autor: Bierelfe

    ... bis zum Knie reichten.
    
    Doch plötzlich, wie aus heiterem Himmel, sagte sie, daß sie ja etwas vergessen hatte. Sie saß mir gegenüber, und ich hatte schon öfter gelugt, ob ich ihr nicht mal unter den Rock schauen konnte. Jetzt gab sie uns ausführlich Gelegenheit: Sie griff in ihre Taschen und machte die Beine breit, wobei der Rock nach oben rutschte.
    
    Sie trug schwarze Strümpfe und ein schwarzes Mieder, daß sie mit ihren Händen zur Seite drückte. Sie hatte also die Taschen abgeschnitten und konnte so, ohne daß es jemand bemerkte, an sich selber spielen! Sie griff mit zwei Fingern an ihren Lieblingsort und zog den Massagestab heraus und legte ihn schamlos auf den Tisch.
    
    Sodann stand Ina auf, ging um den Tisch herum und kauerte sich nun zwischen Ramona und mir auf den Fußboden hin. Sie führte Ihre beiden Hände jeweils unter unsere Röcke und begann erneut zielsicher uns zu bearbeiten. Kurz entschlossen zogen wir unsere Sachen aus und wechselten hinüber ins Bett.
    
    Ina entnahm ihrem Nachtisch einen umschnallbaren Dildo. Er war so konstruiert, das sie sich das eine Ende sich selbst beglücken konnte, während das vordere Ende zum Verwöhnen einer zweiten Frau gedacht war. Sie legte sich auf den Rücken und forderte mich auf, auf dem anderen Ende Platz zu nehmen.
    
    Das gute Stück reichte mit bis zum Bauchnabel, und ich hatte Mühe ihn unterzukriegen. Erstickt schrie ich ...
    ... auf, als Ina sich ihren Weg durch den engen Weg in mich bahnte. Ramona setzte sich auf Inas Gesicht und genoß sichtbar Inas Liebkosungen. Immer wieder stieß Ina unter mir nach.
    
    Mit ihren Armen umfaßte sie meine Po, zog ihn leicht auseinander, um mir dann einen Finger in den Popo zu stecken. Geil schrie ich auf, und ich mußte mich bei Ramona festhalten, damit ich nicht vor Lust die Besinnung verliere und den Sitz auf Ina verlor.
    
    Ich übernahm jetzt das Reiten auf dem Kunststofffreund, wodurch auch Inas durch die geniale Konstruktion gereizt wurde. Ich war fast wahnsinnig vor geilem Verlangen. Immer leidenschaftlicher nahm ich jeden Stoß von Ina in mir auf. Noch einmal knallte Ina hart gegen mein Becken, stöhnte dabei laut auf, riß meinen Unterleib an sich, und gemeinsam schrien wir unsere Lust in einem wahren Meer von Orgasmen hinaus.
    
    Ramona verbiß sich in meinem Hals, als sie uns so kommen sah, zuckte zusammen und überschwemmte Inas Mund mit ihrer Nässe, die gierig versuchte alles zu schlucken. Ein letzes kraftvolles und wildes Aufbäumen, dann ließen Ramona und ich uns gemeinsam zur Seite fallen. So sind wir eingeschlafen.
    
    Gegen abend rief mich Klaus auf meinem Handy an und sagte, daß er schon kurz vor Berlin sei und in ca. einer Stunde da wäre. Ich klärte in über die aktuellen Umstände auf und gab im anschließend die Anschrift von Ina, wo er mich abholen sollte. 
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