Die Wellness Suite
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMiller2017
... auf dem Weg zum Nächsten Höhepunkt. John gab Gleitgel in die Po ritze der Fesselslavin und stoppte vorsichtig den Pagen. Als John das Gleitgel in Richtung Penis vom Pagen, tropfen ließ verstand der sofort seine neue Aufgabe und suchte mit einem Finger die Rosette seiner Sklavin.
Der Page brachte seinen Schanz in Position und drückte leicht und beharrlich auf ihr Hintertürchen. Was mit einem fast unsicheren Ton der Hausdame begleitet wurde. Der Page zog sich zurück und klatsch, klatsch schlug er links und rechts auf ihre Arschbacken und setzte noch mal an der Rosette an. Mit dem Erfolg, dass schon ein wenig Druck reichte um den Arsch der Hausdame zu öffnen. Man hatte fast das Gefühl die Eichel wurde vom Anus aufgesogen, so einfach verschwand sie. Der Page drückte langsam und vorsichtig seinen ganzen Schwanz rein und John legte immer wieder mit Gleitgel nach. Nun begann der Stecher seine Arbeit und steigerte sich von langsamen kurzen Stößen bis hin zu langen und heftigen, die dann schnell in einem gemeinsamen und heftigen Orgasmus gipfelten. Der Page brach quasi auf ihrem Rücken zusammen und sie wurde wild durchgeschüttelt.
Als das Schauspiel etwas abgeklungen war und der Page sich zurückzog, drückte John ihm ein paar Papier Tücher in die Hand und dirigierte ihn zurück ins Wohnzimmer zurück. Anne löste die Verbindungen zur Stange, drehte die Hausdame auf die Seite, damit sie liegen konnte und spendete mit einer Decke Wärme und Schutz.
Als John den Pagen, der ...
... kleidungstechnisch wiederhergestellt war, zur Tür begleitete, konnten sie nichts vom Bett im Schlafzimmer sehen. „Kein Wort zu Niemand, kann ich Ihnen nur raten. Jerry reden sie niemals über das eben erlebte. Fassen sie das nicht als Drohung oder Erpressung auf. Mir ist das völlig egal, aber glauben sie mir, für sie ist das besser sie behalten das ganze hier für sich und freuen sich einfach daran." Sagte John und ließ den noch völlig verwirrten Pagen vor der Tür stehen.
Zurück im Schlafzimmer öffnete John die Manschetten, entfernte auch Knebel und Augenbinde und gab alles Anne. Anne verstand sie war die Nächste und sollte sich vorbereiten. John holte die Kleidung der Hausdame und gab ihr Wasser zu trinken, was sie dann auch sehr schnell wieder auf die Beine brachte. Ihr war es sichtlich unangenehm so die Kontrolle verloren zu haben. Als sie wieder fertig angekleidet war nahm John sie zärtlich in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. „Nimm das Erlebte tief in dein Herz, und suche dir jemanden der deine Sehnsucht stillen kann. Du hast das verdient." „Danke"
Als John zurückkehrte, kniete Anne schon nur mit Nylons, High Heels, einer Korsage (Busenfrei) und den Manschetten an Hals, Hand- und Fußgelenken sowie der noch bereitliegenden Spreizstange auf dem Bett. Die Augenmaske und der Knebel hatten seine Aufgabe ja schon erfüllt, lagen aber trotzdem schon gereinigt am Rand, falls John es doch für richtig hielt. Aber John entledigte sich schon auf dem Weg seiner Hose, er befestigte ...