1. Cousine Jasmin


    Datum: 09.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... strategisch wichtigen Stellen vom Handtuch verdeckt. Wütend starrte sie ihn an.
    
    'Du mieser Spanner', rief sie. 'Was bist du doch für ein kleines Arschloch! Wichser, blöder!'
    
    'Eh, entschuldige, ich wollte ... , ich habe ... '
    
    Ansgar fehlten die Worte. So geschämt wie jetzt hatte er sich noch nie. Zu allem Überfluss hatte Jasmin auch noch die Spermaflecken an der Tür entdeckt.
    
    'Leck das ab', befahl sie und setzte ein teuflisches Grinsen auf.
    
    'Ich soll was?', erwiderte Ansgar verdattert.
    
    Sein eigenes Sperma? Auflecken?
    
    'Mach schon. Oder ich verpetze dich.'
    
    'Oh Mann. Du bist krank', versuchte er sich zu weigern.
    
    'Wer hier nicht ganz echt im Kopf ist, ist ja wohl klar. Letzte Chance oder du findest dich bei Facebook wieder.'
    
    Was blieb ihm anderes übrig? Vorsichtig setzte er seine Zunge an.
    
    'Hey, fang ganz unten an. Glaubst du, ich sehe nicht, dass hier oben nichts mehr ist?'
    
    Ansgar ging seufzend in die Knie und leckte die Sauerei ab. Anfangs musste er fast würgen, doch dann stellte er fest, dass er aus den Augenwinkeln genau ihre Muschi betrachten konnte. Von der Seite ließ das Handtuch einen Einblick zu, den sie nicht bedacht hatte. Unrasiert, kaum Schamlippen. Ein Grund, sich Zeit zu lassen und besonders gründlich zu sein. Plötzlich hatte er eine Idee. Blitzschnell dreht er seinen Kopf und küsste seine Cousine auf die Pussy.'
    
    "Gute Idee", lobte ihn Jasmin. "Das mit dem Sperma auflecken ist wirklich originell. Wie geht es weiter?"
    
    "Weiß ...
    ... noch nicht. Ich denke, sie ficken."
    
    "Warum sollten sie?", überlegte Jasmin. "Ich würde dir eine scheuern. Ich lass mir doch nicht so ohne weiteres an der Möse herumfummeln."
    
    "Ach nein?", grinste Ansgar.
    
    "Blödmann. Lass uns zusammen überlegen, wie es weitergeht."
    
    "Ich erwische deinen Kitzler, du wirst geil und wir vögeln", schlug Ansgar stur vor.
    
    "Das könnte dir so passen. Ich glaube eher, ich bin sauer auf dich und quäle dich noch ein wenig."
    
    "Das würdest du nie tun."
    
    "Stimmt. Ich glaube, ich würde dich wichsen lassen, bis du nicht mehr kannst."
    
    "Wen willst du denn damit bestrafen? Dich selbst?"
    
    "Mmmh. Stimmt auch wieder. Na denn. Ich gebe also nach und wir vögeln. Wo und wie?"
    
    "Ich dachte hier. In meinem Zimmer."
    
    Jasmin sah sich skeptisch um.
    
    "Du hättest wenigstens aufräumen können", murrte sie. "Aber ich will zuerst geleckt werden. Schreib auf."
    
    "Sollen wir das nicht vorher durchspielen? Ich meine, dann wird es doch viel realistischer."
    
    Hoffnungen machte sich Ansgar keine, aber man konnte es ja mal probieren.
    
    "Wenn du es realistisch haben willst, musst du mich schon mal anders beschreiben", erwiderte Jasmin.
    
    "Inwiefern?"
    
    "Erstens sind meine Titten längst nicht so stramm, wie du glaubst. Sie sind ziemlich schlaff, immer schon gewesen. Was sie so hart aussehen lässt, ist nichts als ein guter BH."
    
    Da sie dabei grinste, schien es ihr nichts auszumachen.
    
    "Und zweitens?", wollte Ansgar wissen.
    
    "Bin ich rasiert. Was denkst ...
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