1. Wie meine Kollegin und ich uns fast näher kommen -


    Datum: 10.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: karlo67

    Zehn Jahre kannten wir uns nun schon. Aber erst die letzten drei Jahre arbeiteten wir sehr intensiv zusammen. Sie wurde mein Schatten, ich ihrer. So lange ich sie kenne ist sie in einer festen Beziehung. Ich bin mittlerweile verheiratet.
    
    Viele Dienstreisen hatten wir schon hinter uns. Sicher war ich manchmal etwas aufdringlich wenn ich betrunken war, aber nie im kritischen Bereich.
    
    Es ist bisher noch nie was passiert zwischen uns, aber es wäre wenn...?
    
    Auf der letzten Dienstreise vor zwei Monaten hatte ich die bereits ein komisches Gefühl. Sie war in meiner Anwesenheit immer leicht angespannt. Als ich dann noch sie und einen Kollegen abends auf mein Zimmer einlud um den folgenden Tag zu besprechen saß sie sehr angespannt auf der Couch - obwohl keine sexuellen Anspielungen im Raum standen.
    
    Noch ein wenig zu ihr: wir sind beide 30 Jahre alt und sind sportlich. Sie ist sehr schlank und knapp 1,80m groß, trägt ihre langen dunkelblonden meistens offen. Oberweite ist bei ihr kaum vorhanden, aber dafür hat sie einen sehr schönen breiten Hintern. Man könnte sagen, sie befindet sich gerade in ihrer Blüte.
    
    Ich bin zehn Zentimeter größer als sie und auch gut in Form.
    
    Es war die erste Dienstreise im neuen Jahr. Sie war bereits den Vortag im Büro sehr offen und fröhlich. Vielleicht lag es am vorangegangenen Kurzurlaub mit ihrem Freund, aber das kann ich ja garnicht beurteilen.
    
    Ich hatte im Flieger nach Madrid die letzte Reihe erwischt, weil die Airline mir nichts ...
    ... anderes umsonst anbieten wollte. Vorm Boarding scherzte ich bereits dass ich mich jederzeit über Besuch zum quatschen freue, falls meine Reihe leer bleibt.
    
    Nachdem das Essen serviert wurde kam sie tatsächlich aus Reihe 21 vorbei. Eigentlich um auf Toilette zu gehen, gesellte sich dann aber zu mir.
    
    Wir redeten über dies und das und kamen auf ihren Silvesterabend zu sprechen. Sie erzählt davon, dass sie mit ihrem Freund auf einer privaten Skihütte war in trauter Zweisamkeit und sie das neue Jahr fast nicht mitbekommen hätten. Da musste ich natürlich fragen warum. Es war ihr sichtlich unangenehm, dass sie sich an der Stelle verquatscht hatte. Sie erzählt dann davon, dass sie die Einsamkeit genossen hatten und kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus.
    
    Ich kenne dieses Grinsen so gut. Ich möchte sie jedes Mal an mich ziehen und wild mit ihr knutschen.
    
    Stattdessen erahnt ich dass sie wunderschön ist, wenn sie so grinst. Etwas perplex bedankte sie sich, lehnte sich in den Sitz und schloss die Augen.
    
    Ich griff nach ihrer Hand und drückte sie fest. Sie fasste danach und statt sie abzuschütten kraulte sie meine Handinnenfläche mit ihren Fingernägeln.
    
    Ich sah, wie sie langsam ihre Beine spreizte um sich in den engen Sitzen ein wenig Platz zu verschaffen. Da konnte ich nicht anders und begann sie an der Oberschenkelinnenseite zu massieren. Sie öffnete kurz die Augen, schaute mich wertschätzend an und schloss sie wieder.
    
    Nach einer kurzen Zeit lehnte sie sich an mich und ...
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