Die Frauen meiner Familie 04 - Sexgeschichten

Die Frauen meiner Familie 04

... Mutter.

Ich kramte meine Sachen zusammen und verabschiedete mich von meiner Mutter mit einigen leidenschaftlichen Küssen die mich schon wieder ganz geil werden ließen. Schließlich legte sich Mama nochmal hin und ich ging in Tante Susannes Bad um nochmal zu duschen.

Ich ließ das Wasser an und gerade als ich unter die Dusche steigen wollte rief jemand hinter mir stopp. Ich drehte mich um und sah Tante Susanne im Türrahmen stehen, sie trug ein kurzes helles Kleid mit Spaghetti-Trägern. Ihre großen Brustwarzen zeichneten sich deutlich darunter ab und sie grinste mich lüstern an.

„Da ist ja mein kleiner Neffe....mit seinem geilen, großen Schwanz" sagte sie und kam auf mich zu.

Beim gehen zog sie die Träger ihres Kleides herunter und ließ es langsam an ihrem schlanken Körper herunter rutschen. Sie trug nichts darunter, ihre großen Nippel standen steif und hart von ihren Titten ab und ihre rasierte Spalte schimmerte feucht.

„Na, hast du deine Mutter heute morgen schon richtig geil gefickt, ich kann ihren Muschiduft an dir riechen" säuselte sie und blieb einen halben Meter vor mir stehen.

„Ich habe Mama so richtig geil in der Küche durchgevögelt und ihr dann meine heiße Sahne in den Mund gespritzt" erzählte ich um meine Tante damit noch weiter anzutörnen.

„Das hört sich so geil an" wisperte Susanne und rieb sich dabei ihre Muschi.

„Das hört sich nicht nur so an, das war ein absolut geiler Morgenfick" sagte ich stolz.

„Komm mit Benny, wir haben nicht viel ...

... Zeit" sagte meine Tante gierig und zog mich in ihr Schlafzimmer.

Susanne setzte sich auf die Bettkante und ich stellte mich vor sie. Voller Geilheit verschlang sie meinen halbsteifen Schwanz und blies in in kürzester Zeit zu voller Härte. Dann drehte sie sich um und präsentierte mir kniend ihren knackigen Arsch.

„Komm Benny leck mich, leck die geile Muschi deiner Tante" stöhnte sie auf und zog ihre Arschbacken auseinander.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und stürzte mich, wie ein Durstiger auf ein Glas Wasser, auf die saftige Pflaume meiner Tante. Voller Inbrunst leckte ich ihre nasse Spalte vom Kitzler bis zu ihrem engen, kleinen Arschloch. Gierig schlürfte ich meiner Tante den Saft aus ihrer Fotze.

„Ja...leck mich...ooohhh ja steck mir deine geile Zunge in die Fotze" sagte Susanne begeistert.

Meine Tante war total nass, ihr leckerer Muschisaft lief an ihren Beinen herunter. Mit kreisenden Bewegungen schmierte ich ihr Arschloch mit ihrem Saft ein und schob ihr dann einen Finger hinein. Gleichzeitig fickte ich mit meiner Zunge ihr auslaufendes Fickloch.

„Benny....was machst du nur mit mir....das ist ja so geil....aber jetzt fick mich endlich, ich brauche jetzt deinen Schwanz" presste sie stöhnend hervor.

„Wie heißt denn das Zauberwort" fragte ich sie ernst.

„Oh bitte fick mich Benny...bitte, bitte schieb mir deinen harten Schwanz in die Fotze" flehte sie.

Natürlich kam ich ihrer Bitte nach und schob ihr mit einem Ruck meinen Harten in ...