Melanie`s Lust und Leid Teil 1
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Emano
... bald die Schmerzen.
Lisa hält Melanie noch gerade den Mund zu als diese zu explodieren beginnt. „MMMMMPPPPFFFFFF AAAAHHHHHMMMM RRRRRRHHHHH MMMMMPPPPFF“.
Völlig erschöpft liegt Melanie splitternackt gefesselt und mit verbundenen Augen vor ihrer Erpresserin.
Lisa löst die Seile und verstaut sie im Rucksack. Dann löst sie den Bademantelgürtel von den Handschellen. Sie nimmt Melanie die Handschellen ab und tut sie auch in den Rucksack. Zu guter Letzt nimmt sie Melanie die Augenbinde ab und verstaut diese auch. „So, kleines Dummchen! Du ziehst Dich Morgen sexy an, wenn Du in die Schule gehst. Wenn Deine Mutter was sagt, dann sagst Du, dass ich Dir ein bisschen eine Typ-Beratung gegeben habe. Tschüß bis Morgen!“
Lisa nimmt ihre Sachen, schließt die Tür auf und verschwindet.
„Hallo Frau Schröder, Ihre Schnittchen waren superlecker! Vielen Dank! Und ihr Kakao erst! Wie haben Sie den gemacht? Welchen Kakao verwenden Sie? - Oh den kenne ich gar nicht! Der ist echt lecker! Es ist schon Spät und ich muss meinen Eltern Morgen noch im Garten helfen, dass habe ich versprochen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend! Tschüüüüß!“, hört Melanie noch Lisa mit Ihrer Mutter reden..
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Lisa! Dieses verlogene Biest! Sie wickelt meine Mutter um den kleinen Finger! Tut so als wäre sie die Mustertochter! Oh scheiße! Ich liege hier nackt gespreizt und klitschnass!
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Melanie springt auf, legt schnell ein Badetuch um und setzt sich auf den klitschnassen Fleck auf ihrem ...
... Bett, damit die Mutti nichts davon mitbekommt was hier geschehen war.
„Melanie, die Lisa ist ja wirklich ein nettes Mädchen! Ich bin so froh, dass Du so schnell eine so nette Freundin gefunden hast.“, sagt Mutti, als sie das Tablett aus Melanies Zimmer holt. Dann hält sie kurz inne... „Warum sind Deine Sachen in einem Müllbeutel? Und warum hast Du nur noch so wenig im Schrank?“
„Ähm.. Lisa war so lieb mir eine Typ-Beratung zu geben und hilft mir die Sachen raus zu suchen, die in der Schule IN sind, damit ich mich dort schneller integrieren kann.“, sagt Melanie. Hätte Lisa ihr nicht Minuten vorher souffliert, was sie sagen sollte, wäre sie jetzt in arge Erklärungsnot gekommen.
Ihre Mutter akzeptiert am nächsten Montag Morgen wortlos dass Melanie in einem gerade mal knielangen Röckchen und ohne Strumpfhose in die Schule geht. Oben herum trägt sie ein langärmliges T-Shirt mit tiefem V-Ausschnitt. Der BH blitzt manchmal hervor, wenn Melanie nicht aufpasst.
Am Schultor steht ein Pulk ausländischer Jugendlicher. Als Melanie schüchtern vorbei schleichen will, fangen sie an zu pöbeln: „Ey Chicka! Heh! Kleine Süße wart doch mal! Lass Dich mal in den Arm nehmen zur Begrüßung!“ Sie lachen als Melanie mit hochrotem Kopf schnell an ihnen vorbei läuft.
Plötzlich steht Lisa vor ihr. „Was wollten die Jungs da eben?“, fragt Lisa
„Ach... Nichts... Ist schon gut!“, sagt Lisa eingeschüchtert. '
Oh weia! Lisa will doch jetzt wohl nicht, dass ich zu den Jungs gehe und alles mache ...