1. Kunst kommt von Können (2)


    Datum: 15.02.2023, Kategorien: Schlampen Autor: Sirene

    ... wenig auffälliger, ich schminkte mich ein wenig auffälliger. Gleichzeitig tat ich so, als ob ich mich für ihn gar nicht interessierte. Das Desinteresse einer Frau weckt immer die Aufmerksamkeit eines Mannes, wenn er doch glaubt, alle haben zu können. Ich habe nie Psychologie studiert, es war einfach weibliche Intuition gepaart mit den weiblichen Ausprägungen meines Körpers. Derer war ich mir natürlich bewusst. In der Kantine unserer Uni fragte er mich, ob er sich zu mir an den Tisch setzen dürfe. Es war eine Pause zwischen zwei Vorlesungen, und die nächste begann erst in anderthalb Stunden. Wir tranken gemeinsam Kaffee. Ich ließ ihn meine Brüste bewundern, indem ich mich ein wenig in seine Richtung beugte und mein Ausschnitt noch weiter aufklaffte als ohnehin schon. Ich hatte schon gesagt, meine Kleidung meinen Verführungskünsten etwas angepasst zu haben. Ich kenne keinen Mann, der nicht auf Titten reagiert. Sein Blick besagte alles. Ihn jetzt nicht aus den Fängen zu lassen, das war die Aufgabe. Meine Kunst des Verführens, mein Können war gefragt. Wie ganz aus Versehen berührte ich seine Hand. Mit der anderen Hand stieß ich meinen Kaffee um. Ich klammerte mich, erschrocken wie ich war, an seine Hand. Er sprang auf und versuchte mit einer Papierserviette, meinen Schoß zu trocknen. Meine Jeans war ziemlich durchgeweicht. Alles geschah selbstverständlich rein zufällig aus meinem Ungeschick heraus. "So kann ich nicht in die nächste Vorlesung", zeterte ich, "kannst Du mich ...
    ... nachhause fahren?" Ich wusste, dass er ein Auto hatte.
    
    Meine Studentenbude hatte nur ein Einzelbett, aber Platz ist nicht nur in der kleinsten Hütte sondern auch im kleinsten Bett. Es ist lediglich eine Frage, wie weit man zusammenrückt. Ich zog meine Jeans aus und auch gleich mein Top mit den Spaghettiträgern. Ich schoss sozusagen eine Breitseite auf ihn ab, wie man das bei einem Kriegsschiff nennt. Schon umarmte und küsste er mich. "Auch Dein Slip ist nass geworden", hauchte er mir ins Ohr. Eine deutliche Aufforderung! Ganz Gentleman war er mir beim Ausziehen behilflich. Dann blieb er vor mir knien und bemerkte: "Die Feuchtigkeit ist durch Deinen Slip durchgedrungen, ich beseitige das mal." Seine Zunge war flink und geschickt. Aber ich wurde nicht trockener, ich wurde immer feuchter. Er schubste mich fast ein wenig unsanft auf mein Bett, und in Windeseile hatte er sich ausgezogen. Dann lag er neben mir eng an mich gedrängt. Ich spürte seine warme Haut. Und dann machten seine Finger da weiter, wo seine Zunge gerade aufgehört hatte. Ich hätte jubeln können, schreien mögen, aber ich bemühte mich um Beherrschung, denn ich lebte ja nicht alleine in unserer Wohngemeinschaft.
    
    Er wusste sehr genau, was er anrichtete, und er ließ nicht nach. Er fickte mich mit seinen Fingern, und ich wusste nicht mehr wohin mit diesem aufsteigenden Orgasmus. Ich wollte doch seinen Schwanz, er sollte sich in mir abreagieren und mir seine Ficksahne einspritzen. Aber er war der Kommandeur auf diesem ...
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