1. Schön das es die Nachbarin gibt


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408

    ... Vornamen besonders, später, da pflegten wir schon unseren Sex zu Dritt (FFM), kam heraus, dass sich die Frauen über uns ausgetauscht hatten. Ich fragte naiv nach warum sie denn darüber so lacht.
    
    "Ach weißt du, er erfüllt ja seine Ehepflichten, aber ich würde gern wieder mal was Überraschendes erleben." Dabei war die Hand die bisher auf meine Knie lag an den Innenseiten eines Oberschenkels aufwärts auf Wanderschaft gegangen und schon unter der lockeren Short. Ich war mehr als gespannt was geschehen würde, wenn sie bemerkte, dass ich nichts darunter trug. Da fragte sie nach: "Du, liebst du Überraschungen?"
    
    "Ganz bestimmt die, welche du gerade vorbereitest", grinste ich sie an, da wagte sie den letzten Schritt und umfasste meine Murmeln. Doch dann ein erstauntes: "Uhi, da sieh doch, alles glatt."
    
    "Das ist doch keine Überraschung."
    
    "Für mich schon, denn Klaus -Peter würde so was nie machen."
    
    "Ich darf doch", setzte sie hinzu und schon hatte sie den Short bis an die Knie heruntergezogen. "Ich müsste jetzt noch mal uhi sagen, aber ich sage lieber nichts, ich handele lieber, wenn ich darf."
    
    "Nimm dir was du willst, ich hole mich schon noch was ich möchte."
    
    Danach konnte ich nur noch staunend zusehen, wie sie sich leckend, streichelnd und saugend mit meinem Schwanz beschäftigte und ihm zum Glühen brachte. Sie ließ sich dabei willig von BH und Höschen befreien und mit den Fingern ihre Dose öffnen. Aber halt, so schnell gewinnt sie nicht, erst will ich sie auch ...
    ... kosten und als ich es ihr sage setzt sie sich bereitwillig, mit gespreizten Beinen, vor mich auf das Sofa. Sieht schon wahnsinnig aus, wie sie erst noch ihre Dose mit zwei Händen verdeckt, aber mit der Bemerkung: "Ich bin aber nicht rasiert", sie langsam mit den Fingern die gekräuselten Haare auseinander drückt und mir ohne Scham ihre rosarote Dose präsentiert. Ich wollte überhaupt keinen Zweifel aufkommen lassen und versenkte meine Zunge auf ihr und begann, suchend nach dem Lustknubbel, mein Spiel mit ihr. Andere Frauen stöhnen oder fördern mich auf nicht aufzuhören, von ihr war nur dieses, für mich neue, éUhi, uhi' in den verschiedensten Tonlagen zu hören. Bis sie mich aus ihrem Schoß riss und mich verklärt anschaute: "Steck den Stecker endlich in die Dose!" Die Füße an den Fesseln gefasst und sie noch weiter gespreizt, sie wusste, sie müsste jetzt zufassen und ihm führen und machte es zielsicher. Nach wenige Stöße kommt nicht mehr das Uhi, sonder keuchend die Frage: "Wo willst du noch hin?", und als ich mich rücksichtsvoll zurückhalten will, die Berichtigung: "So ist das nicht gemeint, du bis doch nicht Klaus - Peter." Es ärgerte mich schon, dass sie mich mit ihm verglich und Augenblicke später flogen unser Körper heftig in voller Lust. Sie hatte jede Zurückhaltung aufgegeben und trieb mich an und gestattete keinerlei Pause. Irgendwann stoppte ich ab, sie wusste genau warum: "Mach, ich nehme die Pille oder denkst du ich trau mich nicht?"
    
    Sie wartete meine Antwort nicht ...