Rotkäppchen Version 02 Teil 03
Datum: 16.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypoem50
Eric hatte seinen Kopf tief zwischen Klaras weichen, warmen Schenkeln vergraben. Er leckte ihre Spalte mit Hochgenuss. Er drückte mit der Zunge auf ihren Kitzler, der hart und groß aus ihren Schamlippen hervor ragte und rieb mit seiner Zunge darauf hin und her.
Dabei sog er durch die Nase ihren betörenden Mösenduft ein. Klara jammerte und jaulte und das törnte ihn noch mehr an. Klara hatte ihn an den Haaren gepackt und seinen Kopf auf ihre nasse Spalte gedrückt.
Klara, das war seine Schwiegermutter. Und wie das kam, wie es jetzt war, das ging ihm kurz durch den Kopf.
Klara stolperte eines Tages zu Hause und verstauchte sich dabei den Knöchel.
Der Arzt kam: Verband, Fuß hochlegen und nicht belasten. Der war gut. Klara wohnte immerhin alleine und musste sich selbst versorgen. Leoni sagte zu Eric: "Hol meine Mutter her, wir haben doch jetzt Platz. Alleine ist sie mit ihrem verstauchten Fuß doch aufgeschmissen. Sie kann ja in Andys Zimmer ziehen, bis alles wieder vorbei ist".
Eric war einverstanden. Das war eine gute Idee. Also telefonierten sie kurz mit Klara, dann stieg Eric ins Auto und holte sie ab. Klara hatte in der Zeit schon alles gepackt und stand reisefertig vor der Tür.
Sie luden alles ins Auto und Klara bezog Andys Zimmer. Leoni und Eric versorgten Klara mit allem, was sie tagsüber so brauchte und gingen dann arbeiten.
Klara wohnte noch keine drei Tage bei ihnen, da stieß ihn Leoni nachts in die Rippen. "Schau doch morgen mal nach Andys Bett", ...
... sagte sie, "das knarrt auf einmal ziemlich". Dann schlief sie weiter.
Das konnte schon sein, denn Klara war wesentlich schwerer als Andy und da konnte schon mal ein Knarren auftreten, wenn Klara sich nachts im Bett umdrehte.
Eric lauschte. Er war jetzt hellwach. Das war kein Umdrehen im Bett, dazu war das Knarren zu rhythmisch. Er war sich sicher: Das war Klara, die im Bett wichste. Und damit war die Nacht für ihn rum.
Er konnte nicht mehr schlafen. Er hörte nur noch das Knarren und stellte sich vor, wie es sich Klara besorgte.
Gut, Klara war die Mutter seiner Frau, aber sie war nur knapp zwanzig Jahre älter und hatte mehr Sexappeal als seine Frau jemals haben würde. Alleine schon ihr Körperbau und diese mächtigen Brüste.
Eric schnaufte tief und langte zu seinem Schwanz, der bei diesen Gedanken steif und hart geworden war. Er wichste sich vorsichtig, damit Leoni nichts merkte. Von da an sah er Klara mit anderen Augen an.
Eines Mittags, als er mal früher aus dem Betrieb heimkam, hörte er es oben schon wieder knarren. Leise ging er nach oben. Leoni arbeitete noch und so fühlte er sich unbeobachtet. Vorsichtig schaute er durchs Schlüsselloch. Ihm verschlug es den Atem.
Klara, in der Annahme, dass alle weg wären, lag nackt auf dem Bett, hatte die Beine weit gespreizt und sich etwas in die Möse geschoben. Und das Ding bewegte sie heftig rein und raus. Dazu stöhnte sie leise.
Eric schluckte. Er konnte seinen Blick nicht mehr abwenden und es brach ihm der ...