Neugierige Tochter
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: DannyWeber
... Engel. Sie gebar Eva und Gott nahm ihr diese weg. Als Eva zum Weib heran gewachsen und keusch und Gott gefällig war, gab Gott Eva Adam zum Weib, damit er ihr die Jungfernschaft nehme und das Menschengeschlecht zeuge. Adam war gehorsam und genoss den Körper seines Weibes, obwohl es seine Tochter war. Die Schlange, die dann später Eva zum Genuss des Apfels verführte, war übrigens Lilith, die damit Eva in ihren Bann ziehen wollte. Paps, entscheidend ist jedoch, dass nicht verboten sein kann, was in der Bibel steht. Adam hat mit seiner Tochter geschlafen und Kinder gezeugt" erklärte Chantal mit flammendem Blick.
Ehe ich den Einwand erheben konnte, das sei eben eine der märchenhaften Geschichten aus dem Alten Testament, fuhr meine Tochter fort: „Paps, und solltest du nicht so im Glauben verwurzelt sein, dass die die Bibel Richtschnur deines Handelns ist, dann schaue dich im Tierreich um. Nach der Evolutionsgeschichte stammt der Mensch vom Affen ab. Bei ihnen, wie bei allen anderen Tieren, schert sich ein Männchen, wenn es den Fortpflanzungstrieb verspürt, einen feuchten Kericht drum, ob es ein Weibchen in seiner Herde bespringt und besamt, das es gezeugt hat".
Obwohl mich ihre Ausführungen nachdenklich gemacht hatten, wallte in mir erneut Widerspruch auf: „Sternchen, wir leben nicht zu Zeiten der Schöpfungsgeschichte und auch nicht im Tierreich. In unserer Kultur ist Inzest verboten und wird hart bestraft, von der gesellschaftlichen Ächtung einmal ganz abgesehen. Ich darf ...
... dich deswegen nicht als Frau ansehen, sondern ausschließlich als Tochter, auch wenn der Wunsch nach geschlechtlicher Vereinigung noch so groß ist".
Chantals Gesicht leuchtete hoffnungsfroh auf, während sie eindringlich sagte: „Dass weiß ich auch! Die Welt will eben belogen werden. Deine Liebe zu mir wird unser Geheimnis bleiben und ich schwöre, ich werde mit niemand darüber sprechen. Und sollten wir zusammen ein Kind zeugen, was ich mir aus tiefstem Herzen wünsche, dann wird auch niemand erfahren, wer der Erzeuger ist. Noch bleibt es einer Frau überlassen, beim Anzeigen der Geburt im Standesamt, ob sie den Vater ihres Kindes angibt".
Meine Tochter sah das Thema für beendet an, weil sie sich wieder an mich schmiegte und einen Schmollmund ziehend unter Küssen mit meinem halb steifen Schwanz spielte. In mir stieg männliche Gier hoch, die ich nur mühsam unterdrücken konnte.
Chantals Stimme war leise und verträumt, als sie mich fragte: „Sag mal, magst du eine Frau nicht zwischen den Beinen küssen? Ich habe mich danach vorhin furchtbar gesehnt. Ich mag das nämlich sehr".
Voll Zuneigung gab ich ihr eine Kuss, wobei ich überlegte, was ich antworten sollte. Zum Einen war dies eine Liebkosung, die es für mich nur zwischen Mann und Frau gab, die sich einander hingaben. Zum anderen fand ich eine behaarte Möse wenig verlockend. Hinsichtlich des ersten Grundes war ich zwar schwankend geworden, wollte aber noch darüber nachdenken.
Daher antwortete ich leise: „Ich mag nur nackte ...