1. Doppel-E Teil 04


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPetraHuyg

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    Sie ließ sich zurückfallen und täuschte eine Verschnaufpause vor.
    
    Marco hielt ebenfalls an. Schnell stützte sie sich mit den Armen gegen die Querlatte eines Holzzaunes, tat einen Ausfallschritt nach hinten, um es aussehen zu lassen, als würde sie ihre Beinmuskulatur dehnen.
    
    Sie wandte den Kopf von ihm ab, um ihre verräterischen Gesichtszüge zu verbergen.
    
    »Ist alles in Ordnung?«, fragte er.
    
    »Ja. So weit dies möglich ist.«, antworte sie außerordentlich nach Luft ringend. Ihre Stimme vibrierte und machte ihre Erregung deutlich. Sie schnappte nach mehr Luft als ihre Lungen verarbeiten konnten.
    
    Marco schien die Lauferei keinerlei Mühe bereitet zu haben. Er lehnte sich gegen den Holzzaun. Abermals bemerkte Eliza wie männlich er inzwischen geworden war. Ihre Klitoriseichel rieb heftig an ihrem Slip. Sie versuchte es durch eine adäquate Beinhaltung zu unterbinden.
    
    »Du siehst auch verschwitzt wunderschön aus, Eliza!«, machte Marco ihr ein Kompliment.
    
    Für einen kurzen Augenblick sahen sie sich in die Augen und Marco nahm den Ausdruck in ihrem geröteten Gesicht wahr. Er kannte den Ausdruck nur allzu gut, wagte jedoch nicht an sein Glück zu glauben.
    
    »Ist wirklich alles okay?«
    
    »Nein, du verdammter Idiot! Es ist nicht alles okay!« hätte Eliza am liebsten laut heraus geschrien »Meine Fotze ist dermaßen dick, dass ich kaum laufen kann! Und du Scheißkerl machst einen auf Hosenkavalier!«
    
    Stattdessen nickte sie einfach mit dem Kopf. Sie standen etwa eine ...
    ... halbe Minute am Zaun ohne eine Wort zu sagen.
    
    »Geht es wieder?«
    
    Abermals nickte Eliza mit dem Kopf.
    
    »Warum können denn die Vollpfosten nicht warten?«, ärgerte sich Eliza von ihrer Erregung ablenkend.
    
    »Sie wollen halt gewinnen.«, verteidigte Marco die Gruppe, die ihnen mehr und mehr enteilte.
    
    Erstaunlicherweise war Eliza verärgert, dass Marco die Trennung inzwischen akzeptiert hatte. Vielleicht war er in den letzten Monaten nicht nur körperlich gereift. Insbesondere jetzt hätte Eliza sehr gern einen neuen Versuch mit ihm gestartet. Sie wusste allerdings, dass sie den ersten Schritt hätte tun müssen.
    
    Und das würde ihr schwer fallen.
    
    Eliza überlegte nicht lange und setzte sich wieder in Bewegung.
    
    Sie rannten weiter.
    
    *****
    
    Kamen jedoch nicht weit.
    
    Elizas Fotze und der Rest ihres Körpers signalisierten ihr unmissverständlich, dass sie sich nach etwas Anderem sehnte, etwas Anderes brauchte, als nun einen Spurt hinzulegen, um Anschluss zur Gruppe halten zu können. Eliza wartete noch einen Augenblick bis die Anderen hinter einer Biegung verschwunden waren und nichts mehr von ihnen zu hören war.
    
    Marco stand irritiert und gleichzeitig besorgt nur zwei Meter von Eliza entfernt, als diese sich zu ihm hindrehte und bedrohlich auf ihn zuschritt, dabei einen Ausdruck in ihrem Gesicht hatte, als hätte Satan persönlich von ihr Besitz genommen. Sie griff nach Marcos Pullover in Brusthöhe, packte fest zu und zerrte ihn vom Weg runter.
    
    »Du fickst mir jetzt ...
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