Stieftochter - Meine Frau wird von Patrick gefickt - Sexgeschichten

Stieftochter - Meine Frau wird von Patrick gefickt

Gefällt dir das du dreckige Hure?"

fragte mich Michelle als ich im Park von einem fremden Mann gefingert wurde.

"Nein" stöhnte ich und log.

Dieser Mann griff mir unter den Rock in den Schritt und fingerte mich.

Er bemühte sich es unauffällig aussehen zu lassen, aber wurde durch seine offensichtliche Erregung abgelenkt.

Der Mann war überhaupt nicht mein Typ. Er war Mitte vierzig und eher unattraktiv.

Dennoch war ich geil wie nichts anderes. Es war nicht der Kerl, der mich anmachte.. Ich liebte es dazu gezwungen zu werden.

Michelle deutete uns an, dass wir ihr folgen sollten.

Wir gingen zu einem zerfallenen Haus, in dem höchstens Obdachlose schliefen und gingen hinein.

Ich folge total eingeschüchtert Michelle und diesem Fremden, bis wir unbeobachtet waren.

"Willst du ihm einen blasen?" fragte Michelle.

"Nein!" rief ich und log nicht einmal.

"Hose runter" sagte Michelle zu diesem Kerl. Sofort fiel seine Hose zu Boden. Ich sah einen großen Busch, aus dem ein durchschnittlicher Penis hervorragte.

Du lutschst jetzt seinen Schwanz" befahl Michelle.

"Bitte nicht. Tu mir das nicht an" heulte ich und ging automatisch auf die Knie.

Ich kniete mich vor ihn und lutschte seinen Schwanz bis er mir in den Mund spritzte.

"Schluck runter du Schlampe" befahl Michelle und ich machte es widerwillig. Die zähe Flüssigkeit rutschte meinen Hals hinunter. Es war widerlich.

Ich fand es geil Dinge zu tun, die ich nicht tun wollte.

Eines Tages als ...

... ich von Shoppen nach Hause kam rief Michelle

"Na du dreckige Hure"

Ich dachte du hättest den Boden gewischt?"

Ja hab ich

"Komm mit!"

"Siehst du diesen Fleck?"..

Ich säh nichts.

"Du wirst ihn jetzt weg wischen!"

"Du nimmst jetzt den Schwamm und wischst den Boden!"

Verunsichert ging ich auf die Knie. Michelle warf mir einen klatschnassen Topfschwamm auf den Boden, der gleich herumspritze.

"Du machst jetzt sauber! So sauber, dass du den Boden lecken kannst. Das wirst du nämlich hinterher tun!"

"Bitte nicht" winselte ich schon und begann zu schrubben.

Michelle ging hinter mich und hob mein Kleid hoch. "Wer hat dir erlaubt Unterwäsche zu tragen, du Hure?"

Mit Gewalt Riss sie mir mein Höschen von den Beinen und führte mir zwei Finger in meine Arschfotze.

Sofort stöhnte ich und verharrte.

"Wer hat gesagt du kannst aufhören?! Schrubb weiter, Miststück!"

Ängstlich schrubbte ich weiter während Michelle mich fingerte. Ich wurde wieder geil. Enorm geil.

"Du bist eine dreckige Hure"

"Eine dreckige, geile Hure." Sie fickte mich wild mit Zeige- und Ringfinger.

"Was bist du?"

"Eine dreckige Hure"

"Machst du ab sofort richtig sauber?"

"Ja"

"Ja, was?"

"Ja, Herrin"

Sie rief plötzlich Mama:! In die Küche!"

"Weiter schrubben" zischte sie mich an, zog aber mein Kleid etwas herunter, damit wenigstens mein Hintern bedeckt wurde.

"Was gibt's?" fragte Patrick

"Heute bringe ich euch etwas zum Umgang mit den Sklaven ...