1. Gerds Besuch


    Datum: 25.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Annes Mann

    ... zur Höhe des Beckenknochens. Dort zog er die Linie nach oben und überquerte ihren Unterbauch in einem Halbbogen um dann auf der anderen Seite genau so wieder zum anderen Ellbogen zurückzukehren.
    
    Er formte beide Hände zu einer Art Harke und begann sie mit allen zehn Fingernägeln zu beharken. Dabei strich er jetzt auch über ihren Busen und mehr als einmal blieb strich ein Fingernagel direkt über eine Brustwarze. Anne zuckte immer wieder wie elektrisiert zusammen wenn seine Hand über ihre Taille strich oder ihre Achselhöhle berührte. Er vermied ihre Schamgegend zu berühren, bearbeitete aber ausgiebig ihre Beine und vor allem ihre Oberschenkel. Anne bewegte sich jetzt nicht nur weil sie seinen kitzelnden Berührungen ausweichen wollte sondern weil sie, im Gegenteil, durch seine Berührungen geil geworden war. Gerd konzentrierte sich jetzt ausschließlich auf ihre Taille, ihren Bauch und ihre Oberschenkel. Anne bockte regelrecht und ächzte und stöhnte bei dem Versuch das jucken in ihrer Pussy durch Berührung gestillt zu bekommen. Ihre Schamlippen zogen sich periodisch zusammen um dann wieder wegen der weit gespreizten Schenkel auseinanderzuklaffen. Mehr weißer Schleim, quoll heraus, lief zwischen den zuckenden Pobacken herunter und versickerte im Kissen. Mit Schweiß auf der Stirn sagte Anne gequält: "Die Kondome sind im Nachttisch. Benni, zeigst du ihm bitte wo, ja?" Er nahm das Kondom das ich ihm gab, öffnete es und rollte es sich mit Mühe über. Anscheinend war das Kondom das er ...
    ... mitgebracht hatte ein XXL Kondom gewesen denn dieses Kondom bedeckte nur ein Drittel seines Riesengliedes. Er kniete sich zwischen ihre Beine und legte seinen Armdicken Penis der Länge nach auf ihre zuckende Spalte so das der ganze Bereich zwischen Po und Schamhaargrenze abgedeckt wurde.
    
    Anne bäumte sich auf und stöhnte laute als sie das Gewicht des schwere Organs zwischen ihren vor Erwartung zitternden Schenkel spürte. Ihre Stimme klang fast weinerlich als sie sagte: "Mach bitte langsam! Im Ernst Gerd, ich habe Angst, dass es weh tut. Es ist so groß." Gerd nickte und begann damit, langsam mit seiner Eichel über ihren Kitzler zu streifen und mit seinen Schaft durch ihre Schamlippen zu pflügen. Anne stöhnte leise mit hoher Stimme so dass es wie wimmern klang. Mit jedem Mal das Gerd zurückzog, tat er es ein kleines Stückchen weiter, so dass die riesige Eichel sich von immer weiter unten durch ihre blassen inneren Schamlippen nach oben pflügte. Es schien aber auch so, als ob sein Vorbeireiben dazu führte dass sich der Bereich zwischen ihren Schenkeln immer mehr in eine Art weichen Pudding verwandelte in dem er mehr und mehr mühelos versank. Schließlich glitt seine Eichel, nicht wie bisher über, sondern tauchte unter ihrem Kitzler ein und begann in Zeitlupe zu versinken. Weiter und weiter dehnten sich ihre krausen inneren Schamlippen auf bis sie sich, zum Maximum gedehnt, als dünner Strich hinter der Eichel schlossen und der Schaft langsam, wie ein U-Boot das in Öl taucht, an ...