1. Wie es eben so geht. Teil 1.


    Datum: 25.02.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: gehtnix44

    ... sehen, weil sie sich, ihren Kopf, vorn über gebeugt, auf ihre Knie stützt.
    
    Aber dieser freie Blick zwischen ihren Beinen hindurch auf den Schlitz, das ist doch schon ein Gedicht. Er muss sich nun doch einfach hinsetzten und das Badetuch über seinen Schoß halten.
    
    Doch das nützt ihm nun nichts, zum einen sieht man die Beule, zum anderen hat sie schon gesehen, dass er erregt ist. Doch das, was sie nun auch noch sagt, das nimmt ihm den Atem.
    
    „Nimm ruhig das Tuch da weg. Wenn du mich schon so anschaust und dich dabei erregst, dann will ich doch wenigstens auch sehen, was du zu bieten hast. Gleiches Recht für alle.“
    
    Dabei lehnt sie sich nun nach hinten und rutscht mit ihrem Gesäß etwas weiter nach vorne. Wohlgemerkt, ihre Beine sind immer noch etwas gespreizt, die Knie dabei etwas angezogen. Da zuckt nun aber doch sein Glied enorm. Wohlwollend streicht sie sich nun auch über ihre Brüste, als wolle sie da Schweiß abwischen.
    
    „Hat dir schon jemand gesagt, dass dein Glied ganz besonders schön ist. Und die Eichel wie groß die ist. Damit kannst du bestimmt jede Frau glücklich machen.“
    
    Ist es die Wärme, die ihm nun in den Kopf steigt, oder ist es das, was diese Frau gerade zu ihm gesagt hat? Also, wenn er jetzt nicht gleich raus geht, dann kann er für nichts mehr garantieren. Schon hat er eine Hand an seinem Glied. Sie sieht es.
    
    „Ja, mach nur, das gefällt mir. Warte, ich zeig dir auch, wie ich das bei mir mache.“
    
    Und schon hat sie eine Hand an ihrem Schlitz. Mit ...
    ... zwei Fingern fährt sie nun neben den Schamlippen auf und ab. Dabei schaut sie fortwährend auf ihn, wie er nun an seinem Glied auf und ab fährt. So eine Gelegenheit, die kommt doch auch nicht alle Tage. Doch dann steht der Ben, so heißt der junge Mann, auf und geht zu ihr hin. Ganz dicht steht er nun vor ihr. Doch das will sie nun aber nicht. Schnell bricht sie das ganze ab.
    
    „Ich muss mal ganz schnell raus, Pippi machen, entschuldige.“
    
    Und schon ist sie auf und davon. Ja, sie flüchtet wirklich auf das WC. Was soll sie auch machen. So intim war es ja noch nie. Hat sie da gerade eine Grenze überschritten? Sie braucht jetzt erst eine wirklich kalte Dusche. Ganz wirr ist es ihr im Kopf. Wie kann sie nur. Aber der Kerl geht ihr nun doch nicht mehr aus dem Kopf. Nach der Dusche geht sie nun zu der angeschlossenen Cafeteria eine Tasse Kaffee trinken. Doch auch jener Ben kommt dort hin. Nicht weil er sie gesucht hatte. Er sieht sie, setzt sich aber nicht zu ihr hin. Sie muss ihn zu sich her winken. Das, was da gerade geschehen ist, das muss nun doch geklärt werden.
    
    „Hör mal. Wir müssen darüber reden. Du sollst keinen falschen Eindruck von mir haben. Aber, wie ich dich da liegen gesehen habe, da sind bei mir die Sicherungen durchgebrannt. Wie heißt du eigentlich?“
    
    „Also, das gerade in der Sauna, das vergessen wir mal gleich wieder. Obwohl, du bist eine wirklich sehr begehrenswerte Frau. Und ich hätte auch nie gedacht, dass ich einmal in der Sauna was mit einer Frau haben ...