1. Allein gelassen


    Datum: 26.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: SimonTabs

    Mit 18 Jahren habe ich geheiratet und wir sind in einen kleinen Ort an
    
    der Stadtgrenze gezogen. Mein Mann ist drei Jahre älter als ich und
    
    beruflich immer sehr beschäftigt. Ich fand einen Job nicht weit von unseren Wohnung und
    
    kann jeden Mittag nach Hause fahren, entweder mit meinem Fahrrad oder meinem
    
    Cabriolet. Obwohl es eine Wohngegend ist gibt es nebenan eine kleine
    
    Firma mit ca. 60 Angestellten die Maschinenteile produzieren. Wenn ich nach Hause
    
    fahre haben sie auch gerade Mittagspause. Einige der Männer sitzen im Sommer
    
    auf dem Rasen zwischen der Firma und unserem Haus. Wenn ich dann ankomme höre
    
    ich oft ihre Bemerkungen über mein Aussehen. Ein Mann fiel mir besonders auf, er
    
    war ungefähr vierzig Jahre alt und sehr groß und kräftig. Immer wenn ich
    
    einen kurzen Minirock oder ein Kleid trug, schaute er auf meine Beine und
    
    meinen Hintern. Es gefiel ihm also wenn ich frech gekleidet war. Eines Tages
    
    kam ich wieder in einem sehr kurzen Minirock und engem T-Shirt mit dem Fahrrad
    
    nach Hause und diesmal sprach er mich an: "Hallo, wie geht es Ihnen Heute?"
    
    fragte er mich und dabei schaute er auf meinen Busen dessen Nippel deutlich
    
    unter meinem T-Shirt zu sehen waren. "Danke, ganz gut, " antwortete ich und
    
    streckte meine Brüste noch etwas weiter heraus damit er sie auch gut sehen
    
    konnte.
    
    "Darf ich bei Ihnen einen Schluck Wasser haben, in der Sonne ist es sehr
    
    heiß ..." Damit hatte ich nicht gerechnet, daß er direkt in ...
    ... meine
    
    Wohnung kommen wollte. Aber ich ließ ihn herein und gab ihm ein Glas Cola. Er
    
    setzte sich auf das Sofa und erzählte mir, daß er mich fast jeden Mittag
    
    gesehen habe.
    
    Heute würde ich besonders gut aussehen mit meinem kurzen Rock. Ich
    
    bedankte mich für das Kompliment und schon nach kurzer Zeit ging er freiwillig
    
    wieder.
    
    Eine Woche später wartete er Mittags vor unserem Haus, in der Hand hielt
    
    er ein Päckchen. "Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, als Revanche für die Cola,"
    
    sagte er und hielt mir das Paket hin. Wir gingen gemeinsam in meine Wohnung
    
    und ich packte es aus. Darin war eine schwarze Bluse. Aber sie war völlig
    
    transparent, so wie ein Nylonstrumpf. "Danke schön, die ist ja toll, nur ein bißchen
    
    zu durchsichtig, finden Sie nicht?" "Nein, Sie können doch so etwas
    
    tragen - bei Ihrer Figur kein Problem. Ziehen sie sie doch einmal an !" "Jetzt?"
    
    "Natürlich... Jetzt !" Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Bluse
    
    über, darunter konnte man meinen BH deutlich sehen. Er kam mir nach und sagte:
    
    "Das sieht ja heiß aus, viel besser als ich dachte. Aber das darunter paßt
    
    nicht ganz in der Farbe" Er hatte Recht, denn mein BH war weiß. Bevor ich
    
    richtig merkte was passiert, war er hinter mir und griff von unten unter die
    
    Bluse zwischen meine Brüste um den Verschluß auf zu harken. Dabei schaute er
    
    in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes vor dem wir beide standen. Seine Augen
    
    wurden richtig groß als er meine große ...
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