1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 01


    Datum: 26.02.2023, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX

    ... sie mit einem Finger ganz vorsichtig in mich ein.
    
    Durch den großzügigen Einsatz des Gleitgels, den sie zuvor in meinem Intimbereich verteilt hatte war auch alles sehr glitschig. Ich spürte keinerlei Schmerz und ich musste mir eingestehen, dass dieses Gefühl irgendwie erregend war. Ich hatte zuvor noch nie eine solche Erfahrung gemacht. Aber es erregte mich ziemlich, musste ich mir kleinlaut eingestehen.
    
    Langsam schob sie Ihren Finger tiefer in mich hinein um ihn kurz darauf wieder etwas heraus zu ziehen. Ich wurde quasi mit dem Finger gefickt, während Franzi immer noch meinen Schwanz in Ihren Körper hatte.
    
    Ihre Bewegungen auf mir wurden nun deutlich weniger. Dafür intensivierte sie Ihr Fingerspiel immer mehr. Plötzlich schob sie mir auch noch einen zweiten Finger in mein Hinterteil. Im ersten Moment schmerzte es kurz. Aber dieser Schmerz ebbte so schnell wieder ab wie er gekommen war.
    
    Franzi begann nun mit Ihren Fingern eine „Komm-her-Bewegung" auszuführen. Dies zeigte bei mir sofort Ihre Wirkung. Mein Unterkörper vibrierte förmlich. Ein wahnsinniges Gefühl der Lust stieg in mir auf. Ich merkte wie sich mein ganzer Körper anspannte und in diesem Moment kam ich in einem gewaltigen Orgasmus.
    
    Ich stöhnte laut auf und pumpte meinen Saft in das Kondom, mit dem ich immer noch tief in Franzis Möse steckte. Danach sackte ich förmlich in mich zusammen. Das war der intensivste Orgasmus den ich je in meinem Leben erlebt hatte.
    
    Franzi lächelte zufrieden. Sie hatte ...
    ... Ihrer Finger inzwischen aus meinem Hinter gezogen. Nun ließ sie auch meinen Penis aus Ihrem Körper gleiten.
    
    Ich geh mal schnell ins Bad, sagte sie zu mir und verlies mein Zimmer mit wippenden Hüften. Ich lag einfach nur du und versuchte mich wieder zu fangen. Was war das denn bitte gerade? Das war der beste Sex den ich jemals hatte. Und das alles, weil eine Frau Ihre Finger in meinen Po gesteckt hatte.
    
    Konnte dies allein der Grund dafür gewesen sein? Wenn ja, dann sollte ich das ganz dringend wiederholen, beschloss ich.
    
    Franzi kam in diesem Moment wieder zurück ins Zimmer. Sie war immer noch splitternackt und kam langsam auf mich zu. Sie war eine wunderschöne Frau wie sie so im Adamskostüm langsam auf mich zu stolzierte. Sie kroch zu mir ins Bett und legte sich neben mich.
    
    Na, hat dir das gefallen, frage sie mich wieder mit diesem verschmitzten Grinsen auf den Lippen.
    
    Oh ja, das hat es. So gekommen wie gerade, bin ich noch nie, antworte ich wahrheitsgemäß.
    
    Das sieht man, sagte sie und Ihr Blick viel auf meinen Schwanz, der zwar mittlerweile etwas geschrumpft war, aber immer noch vom Kondom umhüllt auf meinem Bauch lag. An der Spitze zeichnete sich eine große Menge Sperma ab, die das Kondom immer noch recht prall wirken ließ.
    
    Also entweder bist du schon sehr lange nicht mehr gekommen, oder es hat dir wirklich gefallen, wenn ich mir die Menge an Sperma ansehe die du gerade rausgespritzt hast, sagte sie fast beiläufig.
    
    Mir war das fast ein wenig peinlich. Ähm ...
«12...91011...»