Frau Bertram: Offene Worte zwischen Mutter u. Sohn
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Autor: Trauminet6
... anvertrauen, mein lieber Alex. Ich weiß natürlich schon längst, dass Du meinen Latex- und Leder-Fetisch teilst. Dass Du auf Frauen in hohen Schuhen stehst und gerne Dominas ansiehst. Ich habe schon vor einiger Zeit einmal bei Dir im Zimmer unabsichtlich beim Putzen ein Magazin unter Deinem Bett gefunden, in dem solche Frauen abgebildet waren. Und daneben dann ein feuchtes Tempotuch ...“ Da muss ich wohl mal was unter meinem Bett vergessen haben …
„Und letzten Sonntagmorgen, als ich dich etwas zu früh im Zimmer mit steifem Schwanz und dem Laptop auf Deinem Bauch erwischt habe. Ich habe die Latexfrauen auf dem Bildschirm gesehen!“
Ich wurde jetzt bestimmt rot im Gesicht, so nach dem Motto – ertappt! „Du brauchst Dich nicht zu schämen, Alex, ich bin bestimmt nicht ganz unschuldig daran. Wie ich schon zu Bausparkassen-Zeiten immer mit laut krachenden, hohen Absätzen über unseren Platz vor dem Haus lief, wenn ich aus dem Büro kam. Und im Büro immer enge Bleistiftröcke und enge Blusen getragen habe.“
Sie nahm mich in den Arm und drückte mich. Ihr großer Busen drängte an meine Brust, und ich spürte ihre Körperwärme. Dann ließ sie mich wieder los.
„Ich will ganz offen zu Dir sein, Alex:
Ich habe durch mein Aussehen und meinen Kleidungsstil immer schon Vorteile gegenüber meinen teilweise sogar deutlich jüngeren Geschlechtsgenossinnen gehabt. Dazu mein österreichischer Dialekt und mein zierlicher Körperbau. Das alles hat mich immer weiter gebracht. Dann habe ich viel ...
... durch den alten Albert gelernt, der mir gerne High Heels gekauft hat und auch seinen Kleidungsfetisch auf mich übertragen hat.“
All das war mir natürlich nicht entgangen als Sohn. Und ohne Papa war unser Verhältnis eh schon immer sehr vertraut.
„Jetzt will ich Dir auch etwas anvertrauen, Mami:
Ich bin schon seit vielen Jahren süchtig nach Frauen in Lederstiefeln, Lederkleidung und besser noch Latexsachen. Dass DU genau so rumläufst, als wäre es das normalste auf der Welt, macht mich dauergeil. Ich würde Dir am liebsten ständig auf Deine hohen Lackstiefel spritzen und ...“
Wieder unterbrach sie mich: „Ich weiß, ich weiß doch alles, Alex. Deshalb habe ich dich ja auch mit Rebecca bekannt gemacht, und wir haben dich ja auch schon mal mit Dilatoren gequält, weil du ja auf dominante Frauen stehst.“
Ich erinnerte mich noch gut daran. Das war so geil!
„Da ist noch etwas, Alex:
Aber das weißt Du bzw. kannst Du dir ja bestimmt schon denken. Ich verdiene relativ viel Geld in meinem neuen Arbeitsverhältnis. Dazu muss ich aber auch Dinge tun, die … na ja …. wie soll ich sagen … also unsere Nachbarin könnte das nicht.“
Ich unterbrach sie durch mein Lachen. Ich nannte unsere Nachbarin „Kuttenknubbel“, weil sie immer in grauen, langen Umhängen umherlief, die ihren dicken, birnenförmigen Körper verhüllten. Für sie musste meine Mutter immer schon eine Nutte gewesen sein, so wie sie in ihren Augen herumlief. Daher war sie auch ständig eifersüchtig auf meine Mutter gewesen, ...