1. Königin der Leidenschaft


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Verführung Autor: Cherubim

    ... man.....ja, ich merke schon, das macht dich so richtig scharf, wenn ich dir die Eier knete. Ein strammer Schwanz und ein praller Sack. Genau das, was ich jetzt brauche. Ich stehe auf Hengste, die vor Geilheit kurz vor dem Durchgehen stehen!"
    
    Elke war weiß Gott nicht ohne im Bett gewesen, doch Petra knetete mir schon die Hoden in einer Sinnlichkeit, die wahrlich ihresgleichen suchte.
    
    "Ich gehe davon aus, dass du deiner zukünftigen Freundin heute Abend frischen Liebeshonig anbieten willst, wenn du sie zum Dessert fickst, hab ich Recht?"
    
    "O Gott, Petra, du machst mich wahnsinnig mit deinem Spiel....."
    
    "Ich hab dich was gefragt", zischte sie.
    
    "Ja, ich möchte Lamai frischen Liebeshonig anbieten....."
    
    "Und wer kriegt den, der jetzt in deinen Eier ist? Wem steht der zu?"
    
    "Nur dir, liebste Petra, nur dir!"
    
    "Und in welche Muschi wirst du jetzt dann deinen Schwanz stecken? Welcher Frau wirst du jetzt dann ganz nach ihrem Belieben den Hengst machen?", fragte sie, während ihre Fingernägel wieder meinen Schwanz bearbeiteten, mit der Vorhaut spielten und auch die Eichel testeten.
    
    "Dir, liebste Felsenlady....nur dir!"
    
    "Auf die Knie, los! Und dass mir ja die Vorhaut hinten bleibt, während du mir die Beine streichelst, hast du mich verstanden?"
    
    "Ja", sagte ich, streifte schnell die wieder nach vorn gerutschte Vorhaut nach hinten und sank mit unbedeckter Eichel zu Boden.
    
    Wie ein gut ausgebildeter Liebesdiener küsste ich ihr die bestrumpften Füße, dann ...
    ... ließ ich meine Zunge über das Leder ihrer auf Hochglanz po- lierten Lackpumps gleiten, anschließend lutschte abwechselnd an ihren Stilettos wie an einem Stieleis.
    
    Danach stellte ich ihr rechtes Bein auf meinen Schoß, umfasste ihre Fes- sel mit meinen hohl übereinander gelegten Händen und streichelte das Bein bis hinauf zum Knie. Immer wieder legte ich die Strecke hinauf und hinunter wieder zurück.
    
    "Gut machst du das, verdammt gut sogar! Warte einen Augenblick", sag- te sie, nachdem ihr auch das linke Bein auf diese Art und Weise gewis- sermaßen "bearbeitet" hatte.
    
    Ich hielt inne, blieb in kniender Haltung vor ihr und schaute sie gespannt an.
    
    Petras Finger suchten den Reißverschluss des Leopardenrocks, fanden ihn und zogen ihn auf. Der haltlos gewordene Rock rutschte an ihren Traumbeinen entlang und fiel glockenartig um ihre Füße.
    
    Sie stieg mit dem rechten Fuß aus ihm heraus und kickte das Kleidungs- stück mit dem linken gekonnt beiseite.
    
    "Streichle meine Beine vollständig!", wies ie mich an, jetzt konnte ich mich auf diesem Gebiet nach Herzenslust austoben, der Anblick ihrer glatt rasierten Scham unter dem vollmilchschokoladenfarbenen und nur zehn denier feinen Nichts ihrer Strumpfhose trug ihr Übriges dazu bei, dass ich kurz vorm durchdrehen stand.
    
    "Du bist ja ein richtiger Streichelprofi. Wo hast du denn das gelernt?"
    
    "Bei Elke und ihren Vorgängerinnen."
    
    "Scheinst ja ein außerordentlich gelehriger Schüler gewesen zu sein. Leck mir jetzt den ...
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