Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 01.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... geben, wovon ich wusste, dass sie es mögen würde, auch wenn das hieß, dass ich mich mit etwas zufrieden geben musste, was mir überhaupt nicht zusagte. Das erklärte ich ihr auch, als sie nachfragte, warum ich das denken würde.
„Eine sehr gute Antwort für eine Sklavin, aber du hast falsch gedacht. Du bekommst das Hähnchen und ich die Pilze. ... Zwei Dinge kannst du daraus lernen: Nämlich erstens, dass ich bestimme, was wir essen. Und zweitens, ich werde dich sicherlich nicht mit Essen, das du nicht magst, quälen oder bestrafen werde. Dazu gibt es andere Möglichkeiten genug.
Hatten wir uns am Vormittag über uns und unsere Träume ausgetauscht, nutzte meine Herrin den Nachmittag dann dafür mir ihre Erwartungen mitzuteilen. Obwohl wir natürlich auch dabei über viele Dinge redeten, war es keineswegs so, dass ich dabei ein Mitspracherecht gehabt hätte. Sie teilte mir mit, was sie von mir wollte und damit hatte ich es eben zukünftig zu tun und mich danach zu richten. Aber ich durfte auch Fragen dazu stellen, zum Beispiel, wenn mir etwas unklar war, oder ich genauere Einzelheiten dazu wissen wollte. Manches ließ davon ließ sie mich auch gleich machen. So war klar, wenn sie etwas zu trinken oder was anderes wollte, ich es ihr zu holen hatte. Oder als sie dann gegen Abend beschloss, ein Bad zu nehmen, da hatte ich es ihr einzulassen und vorzubereiten. Ich wusste nicht, ob ihr das wirklich klar war, aber für mich bestätigte sich nur noch einmal, dass wir füreinander bestimmt waren. ...
... Denn alles was sie verlangte, war im Grunde genau das, was ich mir für mich vorgestellt hatte. Ich würde lügen, wenn ich nun behaupten würde, dass bei all dem nichts dabei gewesen wäre, woran ich vorher überhaupt gedacht hätte, oder Dinge, die mir sicherlich nicht nur Spaß und Freude brachten. Doch es gehörte für mich eben auch dazu, dass ich auf die speziellen Vorlieben meiner Herrin eingehen musste, oder auch mal Dinge tun musste, die mir weniger gefielen. Anders wäre das alles auch viel zu langweilig für mich.
Trotz dass wir sicherlich geil wie Polle waren, hatten wir den ganzen Tag über keinen Sex miteinander. Trotzdem fand ich, dass es uns beiden gut getan hatte, uns erstmal über alles auszutauschen. Und auch wenn Lara dabei sicher die Bestimmende war, so gab es immer wieder Küssen und Zärtlichkeiten die wir austauschten. Wir kamen uns dadurch damit noch näher als wie es schon zu vor war. Und deshalb vermissten wir den Sex trotz unserer latent vorhandenen Erregung und Lust aufeinander nicht wirklich.
Nach einem etwas eher kleinen Abendessen, welches ich selbstverständlich wieder servierte, befahl mir Lara besagtes Bad für sie einzulassen. Dabei benutzte sie mich wieder so wie es nicht nur ihr, sondern auch mir gefiel. Ich durfte sie dabei nämlich waschen und ich genoss die zärtlichen und teilweise intimen Berührungen, die sie mir damit erlaubte. Nun, ich war jedoch sicher, dass sie das Ganze genauso genoss, denn es war wirklich nicht zu übersehen, dass meine Herrin ...