1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Augen trieb. Die einzige Chance die ich sah, das Ganze noch zu verhindern, war mich ihr selbst zu Füßen zu werfen und ihr meine Absicht zu erklären. Verheult wie ich war, hatte dies nichts mehr von ‚Würdevoll', wie ich es mir vorgestellt hatte. Natürlich konnte das Ganze nur mehr ein Desaster werden. Einerseits hatte ich ihr ihre würdevolle und feierliche Unterwerfung vermasselt und andererseits meine eigene. Aber was hätte ich in diesem Moment sonst tun sollen? Wenn ich nicht reagiert hätte, wäre alles vorbei gewesen, noch bevor es angefangen hatte. Dabei war ich nach der Geburtstagsfeier und ihrem Verhalten dort beinahe sicher gewesen, dass Lara meine Unterwerfung annehmen würde. Offensichtlich wusste sie dann auch nicht mehr weiter und war aus dem Esszimmer gelaufen. Doch was in ihr nun vorging, dass wusste ich auch nicht. War sie nun sauer auf mich? Oder war das Ganze ein Zeichen, dass sie nun neu überlegte, was sie nun tun würde. Gab es noch ein Fünkchen Hoffnung für meine Liebe zu ihr, oder hatte ich alles kaputt gemacht? Ich wäre ihr gerne nachgelaufen, um mit ihr zu reden und mich bei ihr zu entschuldigen. Aber Papa hatte es verboten und mich auf mein Zimmer geschickt. Er wollte selbst mit ihr reden. Doch worüber? Wollte er sie dazu überreden, sich ihm doch zu unterwerfen, wie er sich das sicherlich die ganze Zeit über gewünscht hatte? Aber warum hatte er mir dann die Ringe geben, die mich als Eigentum Laras kennzeichnen würden?
    
    Ein Klopfen an der Tür riss mich ...
    ... aus meinen Gedanken.
    
    „Herein", rief ich nervös. Gab es irgendwelche Neuigkeiten? Waren diese gut oder schlecht? Fragen die mir sofort durch den Kopf schossen.
    
    Papa kam herein.
    
    „Lara erwartet dich in genau ..." Er blickte auf die Uhr. „... zweiundvierzig Minuten in ihrem Zimmer."
    
    „In Ordnung, Papa. ... Hat sie sonst noch etwas gesagt? Wie geht es ihr denn?", fragte ich völlig verunsichert.
    
    „Nun, ich denke, ich konnte sie wieder beruhigen. Alles andere erfährst du von ihr selbst. ... Ich muss jetzt aber noch mit deiner Mutter reden. Bis dann." Und schon war er wieder weg.
    
    Sein seltsames Verhalten trug nicht gerade bei mich zu beruhigen. Was sollte ich nun tun? Klar, ich würde Laras Aufforderung folgen. Aber würde sie nun die Ringe annehmen? Oder würde sie mir lediglich mitteilen, dass es ihr leidtut, sie nicht annehmen zu können? Sollte ich das Kästchen nochmal mitnehmen, oder lieber gleich da lassen?
    
    Nun, ich beschloss sie auf jeden Fall mitzunehmen und mich auch noch einmal herzurichten, denn ich sah, wie ich nach einem Blick in den Spiegel feststellte, total verheult aus. Ich wollte ihr wenigstens zeigen, dass egal wie sie sich entschied, ich das Ganze mit Würde tragen würde ...
    
    Ich klopfte pünktlich an die Tür meiner Schwester und wartete brav auf ihr ‚Herein!', bevor ich eintrat.
    
    Mein Herz setzte schlagartig für einen Moment aus, als ich sie sah. Sie trug weiße ziemlich hockhackige Lackoverkneestiefel mit einer schwarzen Schnürung. Dadurch sah man ...
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