Meine Chefin-3
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Lesben Sex
Autor: Conradie
... mein Zimmer und erledigte meine Bedürfnisse, und Anna tat dieses in ihrem Bereich. Am Frühstückstisch trafen wir uns und sprachen noch einmal über das Thema. Danach packten wir noch einige Sachen ins Wohnmobil.
Wir fuhren um 10 Uhr los und erreichten unsere erste Etappe in die Nähe von Saarbrücken. Hier blieben wir für die erste Nacht auf einem Rasthof unter Kapitäne der Landstraße also Trucker. Nach einem guten Essen machten wir uns fertig für die Nacht. Anna hatte ihr eigenes Bett, und Maria und ich nahmen das Doppelbett. Wir schmiegten uns aneinander und wurden am Morgen durch das Motorengeräusch eines LKW geweckt. Maria lag halb auf mich und schaute mich an. Anna lag immer noch in ihrem Nest. Ich ging schon mal zur Sanitär Abteilung. Nach meiner Rückkehr gingen Maria und Anna. Beide brachten nach ihrer Rückkehr Kaffe und Brötchen mit. Wir ließen uns das Frühstück schmecken und ich gab schon mal unser nächstes Ziel ins Navi ein…Orleans.
Dank der Klima Anlage im Wohnmobil war das Fahren Angenehm. Getankt wurde neben der Autobahn, dafür hatte Maria extra ihren Laptop mitgenommen, damit man die Tankstellen neben der Autobahn besser Findet, da diese Billiger sind wie auf der Autobahn. Hier schwanken die Preise zwischen 10 und 25 Cent, das macht bei 90 Liter 9 bis 22,50 € aus, und dafür kann man gut zu Abend essen. Wir brauchten noch 2 Übernachtungen bis Yves, in der Nähe von La Rochelle. Anna meldete sich Telefonisch an und wir wurden gegen 15 Uhr freudig ...
... Empfangen.
Zuerst wurden wir von einer älteren Dame empfangen, die sich sofort mit Anna in einer Sprache begrüßte, die Anna schon mal in ihrem Büro gesprochen hatte. Anna sprach die alte Dame mit Antonia an. Im Laufe des Aufenthaltes in Yves erfuhr ich, das die Sprachen Kroatisch war. Gegen 18 Uhr kamen so die anderen Familienmitglieder. Zuerst kam von der Antonia Ferdinand, genannt Ferdo, er kam aus dem Büro einer Firma für Straßenbau. Erst gegen 19 Uhr kam Michelle nach Hause. Sie war sehr schlank, trug ein süßes Kleid, welches etwas oberhalb der Knie aufhörte, hatte ausgeprägte Brüste schöne Popo backen. Sie trug keine Strümpfe, und man konnte sehen, dass sie einen ausgeprägten Haarwuchs an ihren Beinen hatte. Unsere Blicke trafen sich, Michelle bekam etwas rötliche Wangen, sie stammelte etwas in Deutsch mit Französischen Akzent welches sich süß Anhörte. Maria und Anna nahmen es so wie ich, mit einem Lächeln auf. Wir saßen draußen auf einer Terrasse, die mit dünnen Rundhölzer überdacht, und mit rankenden Weinblättern eine Natürliche kühle in der Sonne ergab. Michelle beobachtete mich und verfolgte mich förmlich mit den Augen. Maria merkte dieses und flüsterte mir zu:“ Ob die kleine, Michelle etwas neugierig wird, wenn ich dir so leicht an deinem Schritt gehe, um dein Pin zu streicheln, so dass es die anderen nicht merken…!“ Ja, sagte ich leise:“ Dann gehen wir etwas sparzieren, vielleicht kommt sie nach, ich sehe dahinten einen kleinen Wald, vielleicht gibt es dort ein gemütliches ...