Meine Chefin-3
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Lesben Sex
Autor: Conradie
... Salbe und schon gibt es an eurer Schnecke keine Haare mehr, bei Männer wirkt es leider nicht, da muss man einen Rasenmäher haben um das hinzubekommen.
Maria drehte sich um und sagte:“ An deiner Wurzel klappt das aber mit der Salbe, gar nicht auszudenken, wenn du dich dort mit einem Messer Rasierst…!“ Ja…ah, das wäre eine Katastrophe ihr Lieben, ich lachte dabei und sagte:“ Ich sehe euch beiden schon zwischen meinen Beinen liegen, und mir die kleinen Pflaster ankleben, die dann immer Abgehen wenn ich einen Steifen bekomme. Es war ein lustiger Morgen oder auch Mittag, wir sorgten für unser Leibliches wohl und setzten unsere Reise zur Grenze fort. Wo eine Kontrolle stattgefunden hat, warum wes…wegen wie lange usw… Ein Drogenhund schnüffelte unser Mobil durch, und musste als er wieder Draußen war kräftig Nießen, da er an der Flasche, von Annas Duftwasser gerochen hatte. Der Beamte grinste Leicht, als der Hund sich vor Anna setzte und Pfötchen geben wollte. No, no…no sagte der Beamte…!“ Anna ging in die Hocke und Streichelte den Hund. Der Beamte nahm sein Hund und ging mit ihm davon. Die Kontrolle war somit beendet.
Wir fuhren noch ca. 2 Stunden Richtung Billbao. Das Ziel war diesmal ein Campingplatz Player Arenillas. Hier gab es kleine Parkbuchten, direkt am Wasser. Wir hatten Glück und bekamen sofort einen. Anna und Maria Cremten sich ein und nahmen erst einmal den Platz in Augenschein. Der Platz neben uns, ca. 30 Meter weiter, waren Frauen die oben ohne in der Sonne ...
... lagen. Anna sagte:“ Hier sind wir Richtig. Ich stellt schnell 3 Liegen auf und legte mich in einer und versuchte etwas Schlaf Nachzuholen. Gegen Abend meldete sich der Hunger und Anna meinte:“ Wir sollten mal etwas Essen, sonst können wir keine Liebe machen…!“ Maria sagte:“ Ich bin sowieso zu Fett und brauch nur eine Kleinigkeit, aber unser Ulli braucht etwas deftiges, damit er durch hält. Ja sagte ich:“ Eine Jungfrau auf Tost und ihre Titten zum Nachtisch. Anna lachte und sagte:“ Titten halter Anziehen und zur Futterbude.
Anna, die sonst nicht so auf Preise geachtet hatte, staunte nicht schlecht, das eine Schale Pommes mit Mayo oder Catchup 5 € kosten sollte. Aber als sie dann die Menge sah, sagte sie:“ Da wird ja mal gerade ein Baby von satt…!“ Last uns mal schauen was uns Tante Antonia in ihrem Fresskorb mitgegeben hat. Maria zeigte Anna, das die Fressbude auch nicht grade sauber war, denn durch einem Fenster konnte man sehen wie ein verschwitzter Koch hinter dem Ofen stand und sein schweiß nur so herunter tropfte. Anna drehte sich und sagte:“ Noch mehr und ich Kotze…!“ Also gingen wir zum Mobil und ließen uns von dem Fresskorb überraschen.
Im Fresskorb gab es Käse, Weizen-Crecker, und kleine Zwiebeln 3 Bagets, Wein und eine Plastikschale mit Butter. Maria sagte:“ Wir sind gerettet, bis zum Nächsten Ort auf dem Land halten wir damit durch…!“ Unser Campingtisch reichte für uns drei, wir hatten viel Spars beim Essen. Gegen 22 Uhr, als so Langsam die Sonne über dem Meer ...