1. Notlandung


    Datum: 03.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Notlandung
    
    Eigentlich (Ach ja, das Wort 'Eigentlich' ist ein super Wort, es sagt alles, und nichts. Es ist ein Füllwort, das Eigentlich nur aussagt, dass das, was man andeuten will, nicht wirklich gemeint ist) war es ein ganz normaler Flug zur Verwandtschaft.
    
    Eigentlich sollten wir alle, also mein Vater, meine Mutter, meine Schwester und ich, zur Hochzeit von meiner Kusine Dolores fliegen.
    
    Dolores hatte vor ein paar Jahren einen Job in Kanada bekommen und ist dort hin ausgewandert. Anders konnte man es nicht bezeichnen, da sie, nachdem sie den Job dort angenommen hatte, nie wieder zurückgekommen war.
    
    Ihre Eltern hatten einen Unfall, als sie mit dem Auto aus ihrem Urlaub nach Hause zurück wollten, und starben bei diesem Unfall. Dolores veranlasste, dass alles, was sie geerbt hatte, also auch Haus und Co, verkauft wurde und ihr das Geld überwiesen wurde. Sie war nicht einmal zur Beerdigung ihrer Eltern gekommen.
    
    Als sie uns informierte, dass sie heiraten würde, schickte sie uns aber die Tickets.
    
    Es war also geplant, dass wir vier zur Hochzeit sollten, aber mein Vater wurde krank und meine Schwester war schon, für ihr Studium, in Kanada, so dass nur meine Mutter und ich den Flug nahmen.
    
    Und dann passiert es. Der 11. September 2001, war der Tag, an dem Mama und ich losflogen, und unsere Maschine wurde an der kanadischen Ostküste in Moncton zur Landung gezwungen.
    
    ( http://www.tc.gc.ca/eng/mediaroom/infosheets-fourdays-6424.htm )
    
    Keine einzige Maschine ...
    ... durfte in Nordamerika einfliegen, es musste von allen Maschinen der nächste brauchbare Flughafen außerhalb der USA angeflogen werden.
    
    Na ja, und so landeten wir hier, ein Dutzend weitere vollbesetzte Transatlantik-Flüge.
    
    Zum Glück waren wir nicht in Gander runter gekommen, die musste fast 40 Maschinen aufnehmen.
    
    12 Maschinen mit je ca. 200 Passagieren, also 2400 Menschen, die plötzlich untergebracht werden mussten.
    
    Für den Ort eine logostische Herausforderung, die wirklich überraschend gut geleistet wurde.
    
    Hier waren wir also, und wollten eigentlich in Winnipeg.
    
    Mama schaffte es wirklich, dass wir an unser Gepäck kamen und ein Auto mieten konnten.
    
    Als die Verantwortlichen im Ort und von der Fluggesellschaft mitbekamen, dass sie uns dadurch los waren und uns nicht mehr nach Winnipeg fliegen oder auch nur versorgen mussten, ging es schnell.
    
    Wir konnten am späten Abend des Tages mit unserem Auto aufbrechen und suchten uns ungefähr 50 km weiter ein Motel, wo wir das letzte Zimmer bekamen, eines mit einem Queen-Size Bett. Alle anderen Zimmer waren von Leuten wie uns, die aber schneller weg kamen, belegt.
    
    Als Mama im Zimmer mitbekam, wie schmal das Bett war, wollte sie eigentlich ein anderes Zimmer, oder ein Beistellbett, oder irgendetwas anderes, damit wir beide nicht in einem Bett schlafen mussten. Was ich zuerst nicht verstand.
    
    Als sie dann aber sagte, dass sie normalerwiese nackt schlafe, und auch nur 'etwas knappe' Unterwäsche hätte, bei der ersten ...
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