1. Sozialstunden


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Zayxtus

    ... damit man meinen geilen Body sieht", sage ich leicht genervt, da es nicht das erste Mal ist, dass mir ein solches Angebot gemacht wird. Er schaut erwischt und sagt: "Bei mir musst Du nichts anhaben", dabei lächelt er.
    
    Fred schmunzelt dabei und nippt an seinem Kaffee. Ich muss auch schmunzeln und sage: "Das ist aber nett von Dir". "Für Dich doch gern", sagt Helmut. Wir quatschen noch kurz und machen dann weiter. Bisher sind gerade mal 2 Stunden vergangen als es plötzlich anfängt zu regnen. "Ach so ein Mist- Wetter", schimpft Helmut laut dabei geht er zu Fred. Dann winken sie mich zu sich heran während Helmut in den LKW steigt. "Steig ein", sagt Helmut und ich krabble auch noch mit rein. Es ist eng aber trocken besonders weil es gerade richtig stark schüttet. "Wir machen einen Deal, Svenja, wir fahren jetzt zu Fred, der wohnt hier in der Nähe da warten wir bis es aufgehört hat. Es sei denn Du willst jetzt unbedingt weiter machen", bietet er mir an. "Wir fahren zu Fred", sage ich und Helmut grinst und sagt: "Wir können auch hier drinnen warten, dazu müssten wir aber näher zusammen rutschen um Platz zu schaffen." Ich schaue ihn an und sage: "Lass mich raten, dazu müssen wir nur zusammen andocken damit Platz geschaffen wird." "Richtig", sagt Helmut und Fred fügt hinzu: "Die Kleine ist auf Zack". "Quatsch nicht fahr los", sagt Helmut zu Fred und das Gefährt bewegt sich mit lautem Knattern vorwärts.
    
    Teilweise wackelt es im Gefährt so stark dass ich Helmut noch näher komme. ...
    ... Dabei muss er natürlich grinsen. Dann fährt er den Bordstein herunter und es schleudert mich zur Seite. Reflexartig greife ich nach Halt und erwische Helmuts Bein. "Nicht so stürmisch Svenja", sagt er grinsend und hält mich dabei fest. Dabei konnte ich seine Hand auf meiner Brust spüren. "Oh tut mir leid", sagt er gleich. Das überrascht mich jetzt. Ich hatte vermutet dass es Absicht war. Wir fahren im Schneckentempo die Straße hinunter bis wir vor einem Mietshaus parken. Draußen regnet es in Strömen. Fred steigt als erster aus, dann Helmut und dann ich. Helmut und ich laufen schnell zum Haus während Fred hinter uns das Auto noch abschließt. Trotz der kurzen Strecke bin ich gut durchnässt; Helmut und ich schütteln uns und als Fred ankommt schließt er auf. Wir gehen in die erste Etage und nachdem Fred die Wohnungstür aufgeschlossen hat gehen wir hinein. Im Flur ziehen wir uns die Jacken und Schuhe aus. Ich trage einen schwarzen engen Rolli.
    
    Fred geht schon mal rein und fragt: "Wollt Ihr etwas trinken?" "Einen Kaffee bitte", sage ich und Helmut sagt: "Ich auch aber einen speziellen für mich". Helmut und ich gehen ins Wohnzimmer während Fred wo anderes ist. Im Wohnzimmer ist ein Sessel, ein Zweier- und ein Dreiersofa. Ich setze mich auf den Zweier und Helmut auf den Sessel. "Ein Scheißwetter", sagt Helmut nochmals und auch ich bin nicht erfreut. "Doch Dir scheint es ja doch zu gefallen das Wetter", sagt Helmut zu mir. Ich schaue ihn verwirrt an und er deutet auf meine Brust. Ich ...
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