1. Nadine und die Lehrerin


    Datum: 07.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Nadine hatte schon länger nichts mehr von ihrem heimlichen Briefschreiber gehört und dachte schon, dass er sich nicht mehr für sie interessierte. Auch an diesem Tag war kein Brief in ihrem Briefkasten gewesen. Also ging sie ganz normal zur Arbeit in den Frisörladen.
    
    Dort angekommen war nur noch ihre Kollegin Sandra da. Sie warteten eine Zeitlang auf Kundschaft, bis eine ältere Frau in den Laden kam, die von Sandra bedient wurde.
    
    Eine kurze Zeit später betrat eine Frau den Laden, die Nadine gleich bekannt vorkam. Ja, tatsächlich, das war ihre ehemalige Lehrerin, Frau Decker!
    
    Nadine begrüßte sie erfreut und gab sich als ehemalige Schülerin zu erkennen. Frau Decker schien das schon gewusst zu haben. Mein Mann hat dich auf einem Klassenphoto erkannt. Er war nämlich auch schon Kunde hier.
    
    Blitzartig schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, welche Männer sie in letzter Zeit bedient hatte. Wer von ihnen konnte zu Frau Decker passen? Sie konnte ihr aber keinen wirklich zuordnen.
    
    Ich hätte eine spezielle Bitte, sagte nun Frau Decker, ich möchte mich nicht in so einen Salon hier setzen, würde es dir etwas ausmachen, zu uns nach Hause zu kommen, um mir die Haare zu schneiden? Ich würde auch mit der Bezahlung nicht sparen. Nadine überlegte kurz, dann sagte sie zu, am Abend zu Frau Decker zu kommen. Sie würde alle wichtigen Werkzeuge mitbringen. Frau Decker erklärte ihr den Weg und dann verabschiedete sie sich.
    
    Nadine verbrachte den Nachmittag damit, zwei jungen Damen, ...
    ... die sich aufgeregt plappernd unterhielten, die Haare zu schneiden.
    
    Nach Feierabend packte sie ihre Scheren, Rasierer, Kämme und Sprays zusammen und machte sich auf den Weg zu Frau Decker.
    
    Die Wohnung der Lehrerin lag nicht weit weg, also konnte sie zu Fuß gehen. Sie stieg die Treppen des Altbaus hinauf und kam in den dritten Stock, wo sie vor einer Schwarzen Holztür stehen blieb. Sie klingelte und bald darauf waren schwere Schritte zu hören. Die Tür öffnete sich mit Schwung und ER stand vor ihr – ihr Briefschreiber. Meine Frau erwartet dich im Wohnzimmer, sagte er. Nadine war es, als versinke sie im Boden. Er war der Mann ihrer Lehrerin. Dann war sie vielleicht auch im Schwimmbad oder im Sexshop gewesen? Zunächst war sie entsetzt, doch nach einer Weile spürte sie ein geiles Gefühl in ihrer Körpermitte aufsteigen, das ihr noch mehr die Röte ins Gesicht trieb.
    
    Nadine folgte dem Mann, der sie ins Wohnzimmer führte. Dort saß die Lehrerin auf einem Stuhl in der Mitte des Raumes. Sie trug einen Kimono. Ob sie darunter etwas anhatte, konnte sie nicht erkennen. Dann erkannte sie plötzlich, dass die Lehrerin auf dem Stuhl gefesselt war. Außerdem hatte sie einen Knebel im Mund, der ihr nur erlaubte, leise zu stöhnen.
    
    Na, wie findest du diesen Anblick, fragte nun der Mann. Geil, entfuhr es Nadine. Oh ja, das sehe ich, spielte er auf ihre Gesichtsröte an. Dann zieh dich mal aus und fang an, ihr die Haare zu schneiden.
    
    Nadine stockte. Sie sollte ihr nackt die Haare schneiden? ...
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