Von Swingern, Voyeuren und Exhibitionisten
Datum: 10.03.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... Du lässt doch sonst keine neue Eroberung aus." Sie drehte sich zu Barbara und sagte: "Komm wir müssen ihn trösten, sonst ist er für den Rest des Urlaubs depressiv." Barbara guckte mich Hilfe suchend an, ich zuckte nur leicht mit den Schultern. Es war ihre Entscheidung, sollte das heißen.
Suse, die Freundin von Jens, streichelte über seine Brust, während er auf dem Rücken lag, und küsste zärtlich seine Stirn. Mit Blicken forderte sie Barbara auf, es ihr gleich zu tun. Vorsichtig tastete Barbara sich auf dieses für sie neue Terrain vor. Suse überließ ihr nun sozusagen die obere Hälfte des Mannes und übernahm die Regie über seine untere Hälfte. Sie streichelte seinen bereits leicht erregten Schwanz, bis er härter wurde, um ihn dann begierig mit dem Mund einzuatmen. Jens" wohliges Stöhnen wurde lauter. Er legte einen Arm um Barbaras Nacken, leckte mit der Zunge über ihre Lippen und forderte intensiv tiefe Küsse ein.
Sein praller Ständer wurde inzwischen von Suse hart gewichst. Dann nahm sie eine Hand von Barbara und überließ ihr diese Aufgabe. Jetzt küsste sie ihn überschwänglich und fordernd. Ich beobachtete das Szenario ebenso gebannt wie die anderen vier unseres Clans. Und nun kam die Aufforderung von Suse an Barbara: "Lass ihn auf Deine Titten abspritzen!" Kaum ausgesprochen, passierte es auch schon. Aus Jens" Schwengel schoss eine gewaltige Ladung mitten auf die Brüste von Barbara. Suse beugte sich zu Barbara, schlürfte alles bis zum letzten Tropfen von ihrer Haut und ...
... küsste sie mit vollem Mund tief und ausgiebig. Dann keuchte sie noch außer Atem: "Ich liebe Euch beide!"
Wer "swingt" ist zwangsläufig auch ein Exhibitionist, denn er weiß ja genau, daß er auch Zuschauer hat. Und außerdem ist er auch ein Voyeur, denn er sieht seinem Partner, seiner Partnerin beim Ficken zu. Und nicht zuletzt ist er ein Cuckold, sie eine Cuckoldiane (nicht Cuckoldress!), der oder die es genießt, wenn der andere fremdgevögelt wird. Das Leben ist also doch kein "Ponyhof", es hält so viele Facetten bereit, daß es einen manchmal verwirren kann.
Apropos Voyeur, während der Vorstellung unserer drei Akteure hatte ich oben am Rand unserer Kuhle immer wieder mal kurz zwei Gesichter gesehen, die gebannt zu uns herunter starrten. Darauf angesprochen, meinten die anderen bloß: "Harmlos, meistens einfach nur arme Teufel, die selbst nix zum Ficken haben." Gleich kam mir wieder unser Urlaub in Cap d'Agde in den Sinn. Vieles im Leben wiederholt sich einfach. "Und ständig grüßt das Murmeltier."
Barbara kam zu mir rüber und guckte etwas schuldbewusst. "Du hast nichts falsch gemacht", sagte ich, "sondern offensichtlich die beiden glücklich gemacht." Sie strahlte mich an, und wir küssten uns. Da wir hier in einem Swinger-Camp waren, legte ich mir jetzt auch keine Zurückhaltung mehr auf und fiel, so geil wie ich von dem Gesehen jetzt war, über Barbara her. Zum Finale gab es lauten Applaus von den anderen.
Der Bann war gebrochen. Wir waren jetzt vollwertige Mitglieder ...