1. Von Swingern, Voyeuren und Exhibitionisten


    Datum: 10.03.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... dem Augenwinkel sah ich, wie Barbara den Lustmolch von Jens aus ihrer Umklammerung entließ und dieser steil aufragte.
    
    Jens und ich wechselten kurze Blicke, und wie auf Kommando warfen wir beide die Frauen auf den Rücken, legten uns ihre Unterschenkel über unsere Schultern und versenkten unseren Hammer in die klaffende Fickspalte vor uns. Und wieder riefen beide Stuten wie aus einem Munde: "Juhu, es funktioniert!" Frauen sitzen immer am längeren Hebel, im wahrsten Sinne des Wortes. In Sachen Manipulation sind wir Männer ihnen heillos unterlegen.
    
    Es war Barbara und mein erstes echtes Swinger-Erlebnis. Abends, wieder allein, kuschelten wir uns aneinander, küssten und streichelten uns zärtlich und waren glücklich. Ich gestand ihr, wie geil es mich gemacht hatte, als Suse und sie es sich gegenseitig besorgt hatten. "Hast Du keine Angst, daß ich jetzt lesbisch geworden bin", wollte sie wissen. "Nicht im geringsten", antwortete ich, "so wie Du Dich von Jens hast vögeln lassen." "Ich konnte ihn doch nicht leiden lassen, während Du nebenan seine Freundin durchgefickt hast." "Reine Fürsorge also", mutmaßte ich. Unser Dialog ließ uns beide immer schärfer werden. Am nächsten Tag verspäteten wir beide uns um mindestens eine Stunde. Und wieder schallte uns von den anderen zur Begrüßung entgegen: "Na, war die Nacht nicht lang genug?"
    
    An diesem Tag wurde Barbara von Uwe gefragt: "Soll ich Dir heute den Leuchtturm zeigen?" An ihrer Stelle antwortete ich: "Uwe, spar Dir den Weg und ...
    ... ich verspreche Dir dafür, daß sich Deine Freundin Britta währenddessen auch nicht verlassen vorkommen wird." Britta grinste mich schelmisch an und kam zu mir herüber. Barbara küsste mich wie zum Abschied und wechselte zum Liegeplatz von Uwe. Sie hatte Blut geleckt.
    
    Britta war eine blonde, üppig ausgestattete Schönheit, die wohl kein Mann vom Schenkel geschubst hätte. Ich fing an, "das Bäumchen wechsle dich", noch mehr als ohnehin schon zu genießen. Ich lag noch auf dem Rücken, als sie sich direkt mit ihrer Muschi über mein Gesicht hockte. "Magst Du mich sauber lecken von Uwes und meinem Morgenfick, bevor Du Deinen Saft in mich abfüllst?" Klarer ging es nicht. Und der Duft ihrer gerade erst kurz vergangenen Geilheit vom heutigen Morgen strömte mir entgegen. Ich öffnete ihre Spalte mit den Fingern und tauchte mit meiner Zunge ein in ihre verfickte Höhle. Dieser leicht salzige Geschmack, der etwas fischige Geruch hatten so etwas Verbotenes, ja Verworfenes an sich, das man ja eigentlich nicht tut - und das gerade deswegen so unglaublich geil war. Sie blieb derweil nicht untätig und spielte mit zwei, drei Fingern an meiner Nille.
    
    Barbara kopierte ihr Pendant und ließ sich ausgiebig von Uwes Zunge verwöhnen. Allerdings hatte sie sich in der 69er Position über Uwe gebeugt und lutschte seinen Schwanz gekonnt, und das konnte sie wirklich gut, wie ich wusste. Er bemächtigte sich ihrer tollen Titten mit seinen Händen und spornte sie so noch mehr an. Es verfehlte nicht seine Wirkung. ...
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