1. Erotik pur


    Datum: 12.03.2023, Kategorien: Verführung Autor: maus

    ... besonders, wenn mein Liebesspeer hart abgebunden ist und die Adern unter der dünnen Penishaut hervortreten. Mit ganzer Kraft machte Gisela einen festen Knoten - und mein Schwanz bäumte sich förmlich auf und wurde noch dicker und praller. Liebevoll und mit glänzenden Augen strich Gisela über meinen dicken Liebesspeer und hauchte: "Schön". "Schau zu, wie ich den Dicken jetzt langsam in dich hinein schiebe", brachte ich mit zitternder Stimme hervor. Ich ergriff meinen Kolben an der Schwanzwurzel und näherte mich Giselas rot glänzendem, offen stehenden Lustkanal. Als die Eichelspitze in die Öffnung eingedrungen war, hielt ich inne. Gisela hielt den Atem an und schaute mir mit bohrendem Blick in die Augen. "Das sieht sooo schön aus und fühlt sich so wunderbar an", hauchte ich. "Und das ist auch sooo wunderschön", antwortete sie. Als meine Eichel vollends eingedrungen war, hielt ich erneut inne, zog sie kurz heraus, um sie danach gleich wieder in den Lustkanal hinein zu schieben. Gisela zitterte vor Erregung. "Ich will mich die ganz, ganz weit öffnen", hauchte sie und spreizte die Beine noch weiter. Mit zitternden Fingern ergriff sie ihre Schamlippen und zog sie weit aus einander. Ihr Lustkanal öffnete sich noch weiter. Dann war es um mich geschehen: ich schob mein Becken vor und mein Lustspeer glitt tief in Giselas Lustkanal hinein. Ich beugte mich vor und küsste sie intensivst. Gisela krallte sich mit ihren Händen in meinen Oberarmen fest, während ich mit kreisenden, hebenden ...
    ... und senkenden Bewegungen meines Beckens die Wärme und Feuchte ihres Liebeskanals genoss. Immer fester wurden meine Stöße. Gisela versuchte gleichzeitig, mir ihr Becken entgegen zu pressen. Wir begannen zu stöhnen, unsere Körper schwitzten und es breitete sich ein erotischer Duft von Sperma, Schweiß und Giselas Liebessaft aus, was uns noch zusätzlich anturnte.
    
    "Ich will noch nicht, ich will noch nicht kommen", stöhnte ich und hielt abrupt inne. Ich ergriff Gisela an den Schultern und drehte meinen Körper über die Seite auf den Rücken. Gisela zog ich dabei mit, bis sie - ohne dass mein Schwanz aus ihr heraus glitt - rittlings auf mir saß. Mit glasigem Blick schaute sie von oben auf mich herab. Langsam begann sie mich zu reiten. Ihre kreisenden, hebenden und senkenden Bewegungen wurden immer intensiver. Jetzt kam meine Geheimwaffe: Gisela liebte es nämlich, wenn ich kurz vor ihrem Höhepunkt ihre Brüste frei legte und mit den Handflächen ihre harten Brustwarzen massierte - und das tat ich jetzt. Ihr Gesicht begann zu glühen, ihr Atem wurde schneller und sie stieß immer wieder kleine Lustschreie aus. Sie war kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Mit beiden Händen zog ich ihren french-knicker herunter, bis ihr Po völlig frei gelegt war. Ich zog sie zu mir herab, begann ihre Pobacken zu massieren, langsam auseinander zu ziehen und dann auch ihren Damm und die Rosette ihres Schokoladenkanals zu massieren. Das gab ihr den letzten Kick. "Stell Dir vor, jetzt würde noch ein weiterer ...
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