Eveline und ihr Cuckhold
Datum: 13.03.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Laru
... zuhause fragte mich Eveline, "alles klar bei dir", weil ich nichts gesagt hatte auf der Heimfahrt.
"Alles klar", sagte ich, "es war wunderbar euch zuzuschauen, der Mann war wirklich gut. Obwohl ich mich gewundert hatte, du hast dir jemand ausgesucht der besser bestückt war als ich, muss ich mir deswegen Gedanken machen, ist dir meiner zu klein".
"Nein Klaus, deiner hat mir immer gereicht und du bist gut beim Sex und ja das war er", sagte sie, "aber das war Sex, hemmungsloser Sex, mit dir ist es Liebe und auch wenn du nicht so lange durchhältst und deiner etwas kleiner war, ist es schöner, weil Gefühle dabei sind, die wir nur uns geben".
"Aber diese Woche brauche ich erstmal nichts, das reicht mir für ein paar Tage".
Der Rest der Woche, das Wochenende und die darauffolgenden Tage verliefen in normalen Bahnen, ich trug meinen Käfig und Eveline war mir gegenüber sehr entgegenkommend. Morgens einen Kuss, wenn ich nach Hause kam, kleine Zärtlichkeiten, aber der Käfig blieb dran.
Beim Reinigen war sie immer dabei und sorgte dafür, dass ich nicht selbst Hand anlegen konnte. "Das was da drin ist, ist meines", sagte sie einmal lachend zu mir "und ich entscheide, wann es rauskommt".
Es war auch nicht so schlimm, da ich wusste, dass sie den Donnerstag genossen hatte.
Es war Mittwoch, ich kam nach Hause und Eveline empfing mich mit einem Kuss, komm setz dich erstmal, "möchtest du einen Glas Wein".
"Sehr gerne sagte ich", aber was ist los.
"Am Freitag kannst du ...
... da etwas früher Feierabend machen", fragte sie.
"Wenn ich Morgen etwas länger bleibe, geht das schon sagte ich, aber warum".
"Der Mann, mit dem wir uns am Donnerstag getroffen haben, möchte uns noch mal wiedertreffen. Er muss aber am Sonntag für 3 Monate auf Dienstreise, er würde für Freitagmittag, wenn die Kinder unterwegs sind, wieder das Hotel buchen. Ich habe ihm aber schon gesagt es geht maximal bis 20 Uhr. Ich will nicht später hier sein als die Kinder".
"Wenn du möchtest", sagte ich, "hast du schon zugesagt".
"Sie schaute mich an" und sagte ja, "aber wenn du nicht möchtest, wer weiß wann wir wieder jemanden vernünftiges Treffen können. Ich kann es auch absagen", fügte sie noch an.
"Wann wollest du losfahren", fragte ich sie, "um 15 Uhr, wenn du es schaffst".
"Das bekomme ich hin", sagte ich, "wenn du es möchtest".
"Ich habe auch eine Überraschung für dich", sagte sie, "deine Eltern holen die Kids am Samstagmorgen ab, sie nehmen sie mit in einen Freizeitpark, bis Sonntagabend, ich habe vor dich dann mal aus deinem Käfig zu lassen. Ich fand es so schön, wie du es mir von hinten besorgt hast, das möchte ich gerne nochmal haben und wenn er sich im Eifer des Gefechtes in der Nacht auch noch einmal vorne verirren würde, wäre es auch nicht so schlimm".
"Meinst du, dass verträgst du nach dem Freitag noch", lachte ich sie an.
"Du glaubst gar nicht, was ich alles verkrafte, wenn der Mann, denn ich Liebe mich zärtlich in den Arm nimmt".
Freitag kam ...