1. Die Nackte vom Marktplatz


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... erweisen.
    
    Sie war auf jedem Zentimeter ihrer Haut gleichmäßig sonnengebräunt. Ich sah, dass sie mittelgroße, wunderbar geformte Brüste hatte, die keinerlei Neigung zum Hängen aufwiesen. Die Warzen waren eher klein und hellbraun. Leicht gerundete Hüften, im Schenkeldreieck kein einziges Haar, so dass der Blick auf ihre Schamlippen ungehindert frei lag, lange schlanke Beine - ein vollkommenes Weibsbild. Und sie wusste es! Als sie sich drehte, um mit einem kleinen Jungen zu sprechen, sah ich feste, runde Pobacken am Ende einer reizenden, schön geschwungenen Rückenpartie, mit schmalen Schultern, die zu einem zarten Hals hinaufführten. Einfach wunderschön. Und sie wusste sich zu bewegen, ihren Körper in Szene zu setzen. Ihre Körperhaltung und die Art zu gehen, ließ fast eine Ballettausbildung vermuten, nur war sie für´s Ballett eindeutig zu weiblich gebaut.
    
    Dann war sie am Springbrunnen angekommen und kniete sich auf dessen breiten Rand. Sie beugte sich hinunter zum Wasser, um sich mit dem kühlenden Nass das Gesicht zu benetzen. Was ich nun zu sehen bekam, erregte mich.
    
    Zwischen den Schenkeln ihrer nicht ganz geschlossenen Beine blitzte deutlich sichtbar die rückwärtige Ansicht ihrer Schamlippen auf.
    
    „So etwas Unverfrorenes!“ dachte ich halb belustigt.
    
    Dann schöpfte sie mit beiden Händen Wasser aus dem Becken und begann, die Umherstehenden damit zu bespritzen. Die meisten lachten und versuchten sich in Sicherheit zu bringen. Es war ein fröhliches ...
    ... Spiel und hatte überhaupt nichts sexuell anzügliches.
    
    Wieder und wieder schöpfte sie Wasser und rannte damit auf die Leute zu, die sich nicht schnell genug in Sicherheit gebracht hatten. Sie jauchzte und die Brüste wippten dabei im Gegentakt ihrer Bewegungen. Immer und immer wieder konnten alle Menschen auf dem Marktplatz sämtliche Einzelheiten ihres nackten weiblichen Körpers, den sie so ungezwungen und spielerisch darbot, bewundern.
    
    Als sie schließlich mit Wasser alle Leute aus der Nähe des Brunnens vertrieben hatte, verschwand sie langsam schreitend, noch immer nackt wie sie war, vom Fotografentross begleitet in einer Seitenstraße.
    
    Ich fragte mich im Stillen, wo sie nur hin will und wo sie nur ihre Sachen hat, denn irgendwann musste sie sich ja wieder etwas anziehen.
    
    „Ja, sie ist wirklich schön!“ brachte ich schließlich hervor. „Aber trotzdem versteh ich nicht, warum sie das hier tut.“
    
    „Vielleicht ist es doch eine Wette gewesen, die irgendwann den Ausschlag gegeben hat.“ sagte die schöne Frau an meinem Tisch, deren Namen ich erst im Laufe der Geschichte, die sie mir noch erzählen sollte, erfahren würde, versonnen vor sich hin.
    
    Plötzlich war sie wieder voll da und schaute mir in die Augen.
    
    „ Pass auf! Ich will dir dazu eine Geschichte, meine eigene Geschichte erzählen. Vielleicht verstehst du dann was ich meine.“
    
    Sie rührte, wieder gedankenverloren, in ihrem Cappuccino, kramte offenbar in Erinnerungen und begann dann zu erzählen: 
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