1. B4 Urlaub im Fischernest Teil 01


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... links rechts Kombination gegen die Brust. Statt sich zu beklagen oder zurückzuschlagen, legte sie ihre Hände unter meine Brust und lobte: „Ich hätte gerne solche Euter, bei denen hat man viel mehr Möglichkeiten."
    
    Damit war unser Spiel erst einmal unterbrochen. Das Beziehen des Sofas verwarfen wir auch erst, für unser neues Spiel würden wir den Schlafplatz im Wohnraum nicht brauchen. Zunächst wollten wir die Lebensmittel aus dem Auto holen, und dafür zog Maike ein Hoodie über, da der Parkplatz von außen einsehbar war. Da ich unsere Vorräte nur im Blockhaus verstaute, verzichtete ich auf das Anziehen. Dementsprechend zog Maike den Pullover auch wieder über den Kopf, nachdem das Auto verschlossen war. Dass wir unsere Oberteile nicht anzogen, war irgendwie selbstverständlich. Mir gefiel es, hier oben ohne rumzulaufen, und um Maike ein wenig zu foppen, legte ich öfters meine Hände unter die Kugeln und fragte: „Solche möchtest du wohl auch gerne haben."
    
    Nach dem Ausladen wärmten wir das mitgebrachte Mittagessen von Mama auf und stillten unseren Hunger. Erst anschließend wollten wir noch die Koffer auspacken und unsere Bekleidung in den Schrank räumen. Dabei alberten wir weiter mit unseren knappen Teilen rum. Immer wieder hielt eine etwas an ihren Körper und frotzelte: „Könntest du mir in dem Outfit widerstehen?"
    
    Die Koffer selber wuchtete ich auf den Schrank, doch plötzlich stand Maike hinter mir. Ihre Arme umschlossen mich, und ihre Hände griffen vorne über Kreuz an ...
    ... meine Brüste. Kurz wiegte sie uns in der engen Haltung und drückte ihren nackten Busen an meinen Rücken. Mit ihren Zähnen knabberte sie leicht an meinem Schüsselbein, bevor sie sich mein Ohrläppchen vornahm.
    
    Gerade begann ich mich an diese liebevolle, intime Nähe zu gewöhnen, da griff sie brutal zu und drehte an meiner Brust, so dass ein tierischer Schmerz entstand. Von dieser Aktion total überrascht, übernahm mein Körper die Reaktion, doch statt mich aus der Situation zu befreien, stöhnte ich nur auf, und drückte mein Gesäß gegen ihre Scham.
    
    „Wusste ich es doch", erfreute sich Maike an meiner Reaktion. „Was hältst du davon, wenn wir die nächsten Tage nur unter uns bleiben und unser neues, geiles Spiel fortführen?" Kurz knabberte sie an meinem Ohrläppchen. „Dir hat es doch genauso gut gefallen, und wir können doch noch so viel mehr ausprobieren", flüsterte sie mir direkt ins Ohr, dass es mir eiskalt den Rücken runter lief. Im gleichen Moment drückte sie aber wieder an meinen Brüsten und drehte an dem empfindlichen Fleisch, dass ich schmerzhaft aufschrie.
    
    Kurz lockerte sie verunsichert die Umklammerung und gab mir die Gelegenheit mich rauszuwinden. Augenblicklich nahm ich sie in die gleiche Zange und sie stöhnte auf: „Bitteee." Ohne Gegenwehr ließ sie zu, dass ich ihre Brüste massakrierte und bettelte: „Selbst, wenn es dir zu schlimm wird, mach noch etwas mit mir weiter." „Da kannst du lange drauf warten, wir ziehen das gemeinsam durch", hauchte ich in ihr Ohr.
    
    Darauf ...
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