1. B4 Urlaub im Fischernest Teil 01


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... ganz und gar nicht.
    
    Vor dem Frühstück wollte ich kurz aufs Klo und mir wenigstens die Zähne putzen. Vor meinem Spiegelbild erschrak ich gleich. Meine Augen sahen auch nicht besser aus, als Maikes, nur meine Wangen hatten weniger mitbekommen.
    
    Plötzlich begann Maike zu kreischen: „Ach du scheiße, hast du das schon gesehen?" „Mein Gesicht sieht auch nicht besser aus", rief ich zurück, worauf sie schimpfte: „Das meine ich nicht, hast du mal auf dein Handy gesehen?"
    
    Kurz spülte ich meinen Mund aus und ging zur Garderobe, wo ich mein Handy abgelegt hatte. Fünfzehn Nachrichten waren angekommen, eine davon von meiner Mutter: ‚Ich habe gerade mit Angelinas Mutter gesprochen und sie überredet, dass Angelina auch zu euch kommen darf.'
    
    „Scheiße", rief ich zu Maike, „das verwöhnte, kleine Mamiprinzesschen ist auf dem Weg hierher." „Lese weiter", pflaumte Maike mich an, und bei der letzten Nachricht schluckte ich. ‚wir fahren gerade von der Autobahn', stand da, und klar übersetzt hieß es, Ankunft in zwanzig Minuten.
    
    Panik erfasste mich. „Wenn die uns hier so sehen, sind wir geliefert", heulte ich los. „Wenn ihre Mutter uns so sieht, ruft die sofort unsere Eltern an, und unser Urlaub ist zu Ende, wo er doch gerade erst richtig in Fahrt kam", stimmte Maike mit ein. Ein Plan musste schnell her, wir mussten der Mutter etwas vorspielen, und Angelina später mundtot machen. Wir waren sogar bereit, Angelina unser ganzes Taschengeld zu geben, nur dass sie uns nicht verriet. Kurz ...
    ... bevor ihr Wagen auftauchte, hatten wir einen Hoodie angezogen, die Kapuze noch über eine Basecap gezogen und die Augen hinter der Sonnenbrille versteckt.
    
    Herzlich begrüßten wir die Neuankömmlinge, wobei wir vermieden unser Gesicht zu zeigen. Fast hatten wir es geschafft, da wollte Angelinas Mutter den Koffer ins Haus tragen. Entsetzt zog ich Angelina an die Seite, blickte kurz über meine Brille, dass sie in meine Augen sehen konnte, und raunte ihr zu: „Deine Mutter kann da nicht rein."
    
    Entsetzt riss Angelina ihre Augen auf, verstand mich aber sehr schnell und nickte kurz. „Mama, jetzt ist aber genug", rief sie entrüstet, „es ist ja schon schlimm genug, dass du mir nicht zutraust, mit der Bahn hierher zu kommen. Jetzt musst du nicht auch noch meine Freundinnen kontrollieren." Abrupt blieb ihre Mutter stehen, merkte, dass hier etwas nicht stimmte, interpretierte aber eine andere Ursache. „Ich habe nichts gesehen, und ich weiß von nichts", erklärte sie mit gehobenen Händen, als sie zum Auto zurückging. Kurz vor dem Einsteigen meinte sie noch zu mir: „Aber lasst Angelina auch ein paar geile Typen übrig." „Mama", schrie Angelina entrüstet auf und lief rot an.
    
    Schon als Angelinas Mama losfuhr, begann Angelina uns auszufragen, was denn mit uns los sei. Die Vermutung der Mutter teilte sie nicht, meinte sogar, mit so einer Geschichte können wir sie nicht abspeisen. Um der Diskussion aus dem Weg zu gehen, schnappten wir uns die Koffer und schleppten sie ins Haus. Natürlich ließ ...
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