1. Woher ich es weiß


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: ignobilis74

    ... Geschehen auf dem Display. Es machte mich unendlich geil, einen eigenen Porno zu drehen. Ihre Zunge glitt meinen Schwanz an den dicken Adern entlang. Bis zur Eichel, die sie sanft umrundete. Ihre Zungenspitze kitzelte die Spitze meines Prachtstückes. Ich spürte ihren heißen Atem und war nicht mehr in der Lage auch nur ein bisschen mit zu machen. Auf dem hellen Display fuhr ein nasser Finger im Kreis über meine Eichel, die wild zuckend versuchte, auszuweichen. Es war vergebens. Die eiserne Hand erlaubte keine Bewegung.
    
    Mein Versuch, mit der Hüfte weg zu rutschen, um dem quälenden Gefühl zu entgehen, machte ihre zweite Hand ein jähes Ende: Sie griff meine Eier und zog mich zu ihr zurück. Ich schrie kurz auf, erinnerte mich aber schnell daran, wo wir waren. Sie grinste mich mit einem Blick an, den ich noch nie gesehen hatte: Eine Mischung aus ihrer unendlichen Geilheit und etwas teuflischem. Ein Blick der mir sagte: "Stell dich nicht so dran - Du willst es doch auch!" Wobei ich mir dabei nicht so sicher war. Nur eins war sicher: Ich würde wohl weiter filmen. Zu meiner Überraschung war der Schwanz auf dem Video immer noch steinhart, die Adern pulsierten noch mehr als sonst und er reckte sich noch begieriger den heißen Lippen entgegen, die über ihn glitten. Er glänzte inzwischen ganz nass. Die Lichtreflexe der Neonröhren spiegelten sich ihn ihm und ihre Spucke zog Fäden, wann immer sich ihre Zunge kurz von ihm löste.
    
    Eine Schraubzwinge aus Daumen und Zeigefinger hatte sich ...
    ... um die Basis geschlossen und ließ keinen Tropfen Blut mehr entweichen. Die Spitze hatte sich lila verfärbt. Zum zweiten mal innerhalb kurzer Zeit begann das heiße Pulsieren in meinem Schaft. Ich musste mich zwingen, die Augen auf das Handy zu richten, wollte ich die volle Pracht des Ergusses filmen. Ich wusste, dass der heiße Saft gleich durch meinen Ständer strömen und überall hin spritzen würde. Ich wollte stöhnen, aber ich konnte nur nach Luft schnappen. Ich hörte ein Klatschen, spürte ein Stechen und sah einen hellen Blitz. Die Fantasien über den saftigen Orgasmus waren aus meinem Kopf verschwunden. Als ich zu mir kam, blickte ich wieder auf das Display. Es zeigte meinen Schwanz, zeigte wie ich breitbeinig auf dem Rücken lag, die Füße gegen die Scheiben gestemmt. Und: Es zeigte ihre flache Hand, die auf meinen Eiern lag. Sie hatte mir, nur Millisekunden vor dem Höhepunkt mit der ganzen Handfläche zwischen die Beine geschlagen. Hatte meine Eier gegen meinen Arsch gedrückt und sie fast zerquetscht. Jeder noch so keine geile Gedanke war verschwunden...
    
    und wieder war da der Blick: "Schön dass Du nicht gekommen bist, das gibt es erst, wenn ich will" Ihre Hand ruhte auf meinen Eiern, massierte die schmerzenden Kugeln sanft, als wolle sie den Schmerz in meiner ganzen Lende verteilen. Dabei rutschte ihre Hand immer wieder über meinen Arsch, der von ihrem Schlag auch eine gute Portion abbekommen hatte. Ihr Mittelfinger glitt durch die nasse Spalte zwischen meinen Pobacken. Wir ...