1. Lara und Finja


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGrauwolf41

    ... etwas Zeit.
    
    Ich bin doch kein karnickel. .
    
    Lara stand ihrer Schwester in Schönheit in nichts nach.
    
    Sie schwang sich über mich und griff schnell zu meinen Händen, führte diese zu den Schnüren ihrer Bluse und überließ es mir diese zu öffnen. Ihre Brüste waren schön, vielleicht nicht so groß wie die ihrer Schwester, aber schön.
    
    Ich berührte und streichelte ihre Brüste und küsste Lara nun.
    
    "Schau er kann wieder!"
    
    "Wie meint Ihr?"
    
    Tatsächlich mein Freund erhob sich wieder. Finja und Lara ließen es sich nicht nehmen gleichzeitig nach ihm zu greifen und ihn zu bearbeiten.
    
    Vorsicht der wird noch gebraucht.
    
    "Laßt uns spaß haben, solange ich noch bei euch bin."
    
    "Wieso willst du irgendwo hin: fragte Lara."
    
    "Ja!"
    
    "Und wohin?"
    
    "Na in dich meine Schöne." Mit einem Schwung rollte ich herum, so das ich auf Lara zum liegen kam, begann nun sie zu streicheln und zu küssen und holte mir nun das, was sie mir vorhin nicht geben wollte.
    
    Aber ich ließ mir Zeit und wollte den vollen und puren Genuß.
    
    Langsam glitt ich zwischen ihre Beine aber drang noch nicht in sie ein.
    
    Es einfach noch heraus zu zögern, bis sie allein danach ...
    ... verlangte.
    
    Einfach war es nicht, mein Verlangen noch zu unterdrücken.
    
    "Komm mein Liebster gib es mir jetzt."
    
    "Nein noch nicht."
    
    "Ich halte es nicht mehr aus"; begann Lara jetzt zu betteln.
    
    Sie wollte jetzt ihre Jungfräulichkeit verlieren wie zuvor ihre Schwester.
    
    "Los tue es jetzt."
    
    Ja sie bekam ihren Willen, also drängte ich mich in sie bis zu dem Punkt der noch Widerstand leistete.
    
    "Warte noch!"
    
    "Soll ich nun warten oder ... ".
    
    ... jetzt stieß ich zu und ein Schrei verließ Laras Lippen.
    
    Ich zog mich nun etwas zurück von Lara und ließ ihr einen Freiraum.
    
    "Los jetzt rammel mich, du Karnickel."
    
    Ich umfaßte Ihr Gesicht mit beiden Händen, beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie wieder. Die Wärme ihrer Lippen und die Wärme ihres Körpers waren wie die vielleicht letzte helle, warme Sommernacht, in Russland.
    
    "Wie ich euch liebe - mein Gott wie ich euch liebe."
    
    Dann lagen wir eng umschlungen und wälzten uns im Heu, wir verglühten ineinander und merkten nicht, wie sich Finja zu uns gesellte.
    
    "Kommt laßt mich auch teilhaben."
    
    Wir kamen erst wieder zu uns, als wir ein Fahrzeug auf das Grundstück fahren hörten.
    
    Ende
    
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