1. Ein ganz normaler Sonntag


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: bystute_1967

    ... tritt hinter mich, schiebt meine Hand weg und fickt mich zunächst mit dem Plug. Schließlich zieht er ihn heraus und steckt mir seinen Schwanz in den Arsch.
    
    Ich sage ihm, wie geil ich finde, dass er mich fickt und dass er mit mir machen kann, was er will. Er fickt noch ein paar Stöße, dann zieht er sich zurück und schiebt mir den Plug wieder rein. Zuerst bin ich enttäuscht, doch dann merke ich wie er daneben seinen Schwanz ansetzt und zudrückt. Ich stöhne laut vor Geilheit und wegen dem Dehnungsschmerz, der sich allerdings schnell legt. Ich bin ja gut vorgeweitet. „Sorry, aber das musste jetzt sein", sagt er, „du hast so eine riesen Fotze, ich hab ja kaum was gespürt." Mit intensiven Stößen treibt er seinen Schwanz in mich, und mich überlaufen tausend Schauer. Ich mache ein Hohlkreuz, drücke ihm meinen Arsch entgegen und verschränke die Hände im Nacken. Ich weiss, dass Männer diese Haltung mögen. Er fickt jetzt noch ein bisschen härter, mein Schwanz ist steinhart, und dann fühle ich, dass es mir wieder kommt. Ich kündige es ihm an, dass ich soweit bin, ich hechel und stöhne, und dann spritze ich in hohem Bogen ab, ohne meinen Schwanz berührt zu haben. Mein Ficker ist jetzt richtig auf Touren, er hat mich an den Hüften gepackt, stößt noch ein paar Male seinen Schwanz in mich, dann kommt es auch ihm.
    
    Inzwischen stehen ein paar Männer um uns herum und beobachten das Geschehen. Ich drehe mich zu meinem Ficker um und lutsche ihm den Schwanz sauber. Dabei strecke ich ...
    ... provozierend den Hintern heraus und präsentiere den Umstehenden mein gestopftes Loch. Aber keiner traut sich, näher zu kommen. Das kenne ich schon. Also drehe ich ab und stakse auf meinen Heels noch ein Stückchen tiefer in das Wäldchen hinein. Vielleicht wird mir einer der Männer folgen. Ich habe Lust auf mehr.
    
    Am hinteren Waldrand, wo der Gebüschstreifen in wilde Wiesen übergeht, liegt ein nackter Mann auf einer Decke. Er hat die Augen geschlossen und sonnt sich. Er ist genau mein Typ, breitschultrig, muskulös, rasiert und mit einem auch in schlaffem Zustand dick geäderten, geschnittenen Schwanz.
    
    Ich gehe näher an ihn heran, und er macht die Augen auf, grinst mich an, als er erkennt, wer oder was da vor ihm steht. „Ja hallo", sagt er. Ich frage geradeheraus, ob ich seinen Schwanz blasen darf. „Aber klaro", antwortet er. Ich knie mich neben ihn und nehme seinen Prachtriemen in den Mund. Schon nach wenigen Saugbewegungen kommt Leben in das gute Stück, und es wächst zu enormer Größe heran. Ich lasse ihn tief in meine Kehle gleiten. „Wow, das schaffen nicht viele, mich zu deepthroaten", sagt der Typ anerkennend, „du scheinst eine echte Schlampe zu sein." Ich frage ihn, ob er auch Lust hat, mich zu ficken. „Ich hab ne bessere Idee", antwortet er, „hast du Lust und Zeit, mit zu mir zu kommen? Dann können wir in meinen Whirlpool gehen und ich fick dich richtig schön durch."
    
    Ich überlege kurz. Monika wird mich noch nicht erwarten, es ist kurz nach Mittag, warum also nicht. Zeit habe ...
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