1. Ein ganz normaler Sonntag


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: bystute_1967

    ... zwischen ihre Beine. „Was fühlst du?" fragte sie. Es war warm und weich und ziemlich nass zwischen ihren Schenkeln, und das schilderte ich ihr auch so.
    
    „Junge Mädchen", hob sie an, „haben einen Schlitz. Er ist nicht mehr als ein Strich, eng, trocken, geschlossen. Erst nach langjährigem und vielfachem Gebrauch blüht er auf, öffnet sich, wird zur Rose..." Sie spreizte weit ihre Beine und präsentierte mir ihr offenes, weiches, nasses und erblühtes Fickfleisch. „Und dann gibt es da noch den zweiten, den dunklen Eingang." Sie zog beide Knie zu sich heran und zeigte mir auch ihren offenen, rosigen Anus, in den sie offensichtlich an diesem Nachmittag schon gefickt worden war.
    
    „Ich genieße es, wenn ein Mann in mich eindringt, gleichgültig, welchen Eingang er sich wählt. Und warum sollte es dir anders ergehen? Du träumst davon, von einem Schwanz genommen zu werden, das habe vom ersten Moment an gespürt, als ich dich gestern im Café näher angesehen habe. Im Übrigen: jeder Mann hat das Recht, sich ficken zu lassen und kann trotzdem Frauen begehren und beglücken." Ich blickte vor mich hin, während meine Hand nach wie vor abwesend auf ihrer Rose lag. „Es ist so", gab ich zu, „ich träume davon, mich einem Mann hinzugeben."
    
    Noch am selben Abend wurde mein Traum Wirklichkeit. Gegen zehn Uhr, eröffnete mir Monika, erwarte sie einen weiteren Liebhaber, ein Mann, der zu jeder Form der Lust aufgeschlossen sei. Ihm würde sie mich zuführen. Bis dahin hatten wir noch zwei Stunden Zeit, ...
    ... die Monika nutzte, um mich auf mein erstes Mal vorzubereiten. Ich war inzwischen auch nackt, und Monika inspizierte gründlich meinen Körper, bewunderte, wie schlank und zierlich ich war. Nicht so gut gefiel ihr meine Körperbehaarung.
    
    „Die muss komplett runter", entschied sie bündig, und so rasierte sie mich mit großer Sorgfalt am ganzen Körper. Gemeinsam stiegen wir unter die Dusche, und ich fragte sie, ob ich sie eigentlich auch berühren dürfte. „Du darfst mich anfassen, mein Süsser", antwortete sie, „du darfst meine Öffnungen mit deinen Fingern erforschen, mich küssen, lecken, fisten, was immer du willst. Aber was du niemals tun und dürfen wirst, ist, mich zu ficken. Wir stehen beide auf große, kraftvolle Männer, potente Liebhaber, die es uns vollendet besorgen. In dieser Leidenschaft sind wir einander ab jetzt verbunden, und dabei wird es bleiben." In den folgenden Stunden, Tagen und Monaten lernte ich alles, um ein guter Liebhaber zu sein. Ich lernte, einen Schwanz jeder Größe in meinen Mund und meine Kehle aufnehmen zu können, mein Anus wurde durch Plugs jeder Größe so geweitet, bis ich eine Faust aufnehmen konnte. Ich lernte es, einen Mann gekonnt zu küssen. Ich lernte, durch konsequente Keuschhaltung zu einem dauererregten Lustbündel zu werden, dessen Schwanz fast immer steif war und das auch ohne jegliche Berührung beim Sex abspritzen konnte. Meine Brustwarzen wurden durch Klammern und Nadeln zu den empfindlichsten Teilen meines Körpers.
    
    Ich lernte, freizügig und ...
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