Die Hütte am See Teil 02
Datum: 20.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
3 -- Einstieg in eine neue Welt
Liebe Freunde, einige von Euch haben bei mir um eine Fortsetzung der Geschichte gebeten und da ich im Moment gerade gut drauf bin, füge ich noch zwei Teile hinzu, bis die Story endgültig zuende ist. Ich hoffe, die Teile gefallen euch!
Gut, dass mein Vater hinter mir stand und mich hatte auffangen können.
Ich konnte nicht fassen, was ich gerade gehört hatte. Mein Bruder hatte Sex mit meiner Mutter? Und diese freute sich darauf, wenn mein Bruder auch endlich mit mir schlief, weil es ihr langsam zuviel wurde, dass sie (so häufig?) mit zwei Männern gleichzeitig Sex hatte?
In was für einen Sündenpfuhl war ich hier hineingeraten!?! Vor wenigen Tagen praktisch noch Jungfrau freute sich die ganze Familie darauf, mit mir Liebe machen zu können. Oder nein, besser: ficken zu können. Denn darum ging es ja offensichtlich: ums Ficken. Um Spaß, Lust und Sex. Und was war falsch daran?
Nichts! Wie ich feststellte, erregte es auch mich, denn in meiner Muschi breitete sich ein Ziehen aus, wie ich es nur allzu gut kannte. Meinen Vater hatte ich ja schon als exzellenten Liebhaber kennen gelernt, obwohl ich noch vor einigen Tagen nicht im Traum auf den Gedanken gekommen wäre, mit meinem Vater Sex zu haben. Und nun huschten Bilder meines Bruders durch meinen Kopf. Er war jung, sportlich, gutaussehend und allem Anschein nach sportlich sehr fit. Wäre er nicht mein Bruder gewesen, hätte er bestens in mein Beuteschema gepasst.
Irgendwann hatte ich ihn ...
... auch mal nackt gesehen, mit einem Halbsteifen, den er unter einem Handtuch versteckt hatte, das er sich um die Hüfte geschwungen hatte. Es war uns beiden damals aber eher peinlich gewesen, als dass es für eine erotische Atmosphäre gesorgt hätte.
Konnte ich mir ernsthaft vorstellen, mit meinem Bruder Sex zu haben?
Ich muss ein ziemlich konsterniertes Gesicht gemacht haben, denn ich hörte meine Mutter lachen und als sie auf mich zu kam und mich in den Arm nahm, vernahm ich ihren weiblichen Duft und wenn mich nicht alles täuschte, war auch der süßliche Geruch ihrer Weiblichkeit deutlich erkennbar. War meine Mutter etwa erregt? Ich spürte ihre Brustwarzen wie Nadelstiche auf meiner Haut. Und wie sie erregt war!
Meine Mutter nahm meinen Kopf in ihre Hände und drehte ihn zu sich. „Ich liebe dich, mein Schatz", flüsterte sie mir zu und dann drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen, der so gar nichts mehr mit einem mütterlichen Schmatzer zu tun hatte. Ihre Zunge schob sich vor und ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund, ließ sie ein und begann mit ihr einen aufopferungsvollen Kampf. Nie zuvor hatte ich eine Frau geküsst und doch schmeckten ihre Lippen so süß und verheißungsvoll.
Ich spürte, wie mein Vater sich mir von hinten näherte, seine Wärme drückte gegen meinen Rücken und als seine Hände sich unter mein T-Shirt auf meine nackten Brüste schoben, waren meine Brustwarzen voll ausgefahren. Ich war geil! Und die Nähe dieser beiden mir vertrauten Personen führte dazu, ...