1. Hotelboy (Netzfund)


    Datum: 20.03.2023, Kategorien: Anal Fetisch Erstes Mal Autor: Pcucki

    ... Tisch, hob nacheinander die Deckel hoch, sah mich an und lächelte: "Hm, alles ganz nett, aber ich habe im Moment gar keinen Hunger!" Vielsagend blickte sie mich an und begann die Chamapgnerflasche zu öffnen. Sie schenkte zwei Gläser ein und reichte mir eins. Ich räusperte mich: "Ich darf im Dienst nichts trinken und müsste jetzt auch eigentlich wieder runter."
    
    Sie kümmerte sich nicht drum, sondern sagte herausfordernd: "Sie sind doch dafür da, dass es ihre Gäste hier angenehm haben und zufrieden sind." Wie sie "zufrieden" aussprach, ließ mir einen Schauder über den Rücken jagen. "Außerdem wollen Sie doch ein anständiges Trinkgeld haben. Also machen Sie mir die Freude und stoßen mit mir an und helfen mir, mich hier zurechtzufinden."
    
    Zögernd nahm ich das Glas, sie prostete mir zu und lächelte unentwegt.
    
    Dann ging sie betont langsam an mir vorbei, und ihr Hüftschwung verriet soviel Übung, dass ich mich unweigerlich zu ihr umdrehte. Sie setzte sich auf die Bettkante und schlug ihre langen, schlanken Beine übereinander. "Also, ich habe nur morgen Zeit, mir die Stadt anzusehen, was könnte ich da wohl machen?" Ich wollte gerade anfangen, ihr von den Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erzählen, als sie mich schon unterbrach: "Warum stehen Sie denn, setzen Sie sich zu mir!" Es war keine Bitte, sondern ein Befehl. Ihre Stimme hatte einen schneidenden Unterton, der verriet, dass sie es gewöhnt war, Befehle zu erteilen und es außer Frage stand, dass sie befolgt wurden.
    
    Langsam ...
    ... ging ich zu ihr und setzte mich nervös neben sie. Kaum saß ich, nahm sie mir mein Glas ab, stellte es neben das Bett und drückte mich nach hinten, so dass ich auf dem Rücken lag. Sie lächelte mich an, während sie mir mit ihren Fingernägeln über meine Brust fuhr. "Nun, bevor du mir lange Vorträge hälst, was ich alles langweiliges tun könnte, vielleicht verrätst du mir lieber, wo ich an knackige junge Männer komme, die sich mir bedingungslos unterwerfen."
    
    Während sie das sagte, fuhr sie mit ihrer Hand meinen Bauch entlang und griff mir beim letzten Wort beherzt zwischen die Beine. Ich bäumte mich auf und stöhnte, weil sie sofort meinen steifen Schwanz durch die Hose in der Hand hatte. Sie lächelte nur und massierte meinen Schritt weiter. "Vielleicht ist es besser, wenn du gar nichts sagst." Sie öffnete meine Hose und während sie meinen stahlharten Schwanz durch meinen Slip massierte, schob sie mir mein Hemd hoch und begann, meine Brustwarzen mit ihrer langen Zunge zu umspielen.
    
    Während sie fortfuhr, als wäre es das Normalste von der Welt, drehte sich in mir alles. Ich konnte nicht glauben, was mir gerade widerfuhr und konnte noch weniger glauben, dass ich mich überhaupt nicht dagegen wehrte. Als sie in meine Brustwarze biß, stöhnte ich auf und blickte ihr ins Gesicht.
    
    Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erregung und Bösartigkeit, so als wüßte sie, wie es mir gerade ginge. Einerseits drängte alles in mir, diesem Spiel schnell ein Ende zu machen, aber andererseits ...
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