Nackt erwischt
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: qwertzu77
... hatte wirklich wie aus Kübeln geschüttet, die Wiese stand regelrecht unter Wasser.
Kleine Wasserbäche liefen den kleinen unbefestigten Feldweg entlang. Die Gräben waren bis zu Rand gefüllt. Vorsichtig traute sich Janina aus ihrem Unterschlupf.
Die Wiese konnte das Wasser gar nicht ausnehmen, sie versank mit ihren Füßen einige Zentimeter im morastigen Boden.
Plötzlich rutsche sie aus und fiel der Länge nach auf in den matschigen Erdboden.
Von oben bis unten mit Matsch besudelt stand sie auf.
Ihr war furchtbar kalt, tränen kullerten ihre Wangen herunter.
Was sollte sie nur tun?
So konnte sie ja nicht wieder zurück, was würde ihr Bruder und ihre Mutter wohl sagen, wenn sie sie so sehen. Angst und Verzweiflung machten sich breit.
Ob sie sich vielleicht doch ihrem Bruder anvertrauen sollte?
Nein, Nein, das geht auf gar keinen Fall!
Außerdem waren seine Freunde doch noch da.
Und sie hatten sich schon seit Jahren nicht mehr Nackt gesehen.
Sie beschloss erst mal wieder zurück zu kehren, vielleicht würde sich ja irgendeine Möglichkeit ergeben, möglichst unbemerkt wieder ins Haus zu kommen.
Als sie sich dem elterlichen Grundstück nährte, stand Frau Kleinschmidt die Nachbarin in ihrem Garten. Sie erkannte Janina sofort.
Frau Kleinschmidt war schon weit über 70, aber dennoch sehr fit und rüstig.
„Oh mein Gott Kind, was ist denn mit dir passiert? Was machst du denn bei diesem Wetter hier draußen, so völlig nackend?“
Total überrascht und ...
... schüchtern stand Janina von oben bis unten mit Matsch besudelt, nun wenige Meter entfernt und versuchte ihre Blöße mit ihren Händen zu bedecken.
„Ich habe mich ausgesperrt.“ sagte sie mit ängstlicher Stimme und zitternd wie Espenlaub, währenddessen ihr Tränen die Wangen herunter rollten.
„Aber Kind, du wisst dich doch noch erkälten“ sagte sie.
„An besten du kommst zu mir herüber, dann kannst du dich erst mal Duschen und dann erzählst du mir genau was passiert ist.“
Janina kannte Frau Kleinschmidt schon ihr ganzes Leben.
Sie war eine liebenswürdige alte Dame, die für ihre Nachbarskinder immer ein nettes Wort übrig hatte. Fast jede Woche brachte frische Beeren und Obst aus ihren Garten. Das könne sie mit ihren Herbert ja alles gar nicht essen, sagte sie immer.
Vor Frau Schmidt brauchte Janina also keine Angst zu haben. Zwar war sie immer noch etwas verunsichert, aber schließlich willigte sie ein. Schließlich hatte sie kaum eine Wahl.
Frau Kleinschmidt führte die durch den Hintereingang sogleich ins Badezimmer unter die heiße Dusche. Nach wenigen Minuten fühlte Janina sich fast wie neu geboren.
Als die den Duschvorhang beiseiteschob saß Frau Kleinschmidt auf der Kante der Badewanne.
Sie reichte ihr ein Handtuch, welches Janina sich gleich umband.
Frau Kleinschmidt half ihr sogleich beim Abtrocknen.
Obwohl ihr sie die Hände von Frau Kleinschmidt durch das Handtuch spürte, wagte sie nicht sich zu wehren. Schließlich rubbelte sie Janina am gesamten ...