Das grausame Paradies, Teil 5
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Schwule
Autor: masostud
Fortsetzung von Teil 4:
„Great job,“ lobte Mr. Prescott, “schön, dass du gekommen bist. Der Besitzer ist mit deiner Anstellung einverstanden.“ Dann besah sich Prescoott Simons perfekte Arbeit an der Bühne.
………
„Wenn du mit der Bühne fertig bist, nimmst du dein Putzzeug und widmest dich den Toiletten. Das wird deine überwiegende Beschäftigung heute Abend und Nacht sein. Manche Gäste sind regelrechte Dreckschweine, sie schmeißen ihre Kippen in die Pissoirs, das Papier auf den Boden, und manche scheißen in den Toiletten oft absichtlich daneben, um ihre Dogs zu erniedrigen. Lasse sie gewähren, solange sie die Toilette benutzen, putze erst später alles weg, wenn sie wieder draußen sind. Der Gast ist König bei uns, auch wenn ER oder SIE ein Dreckbär oder eine Drecksau ist.“
Simon verstand zwar weder den Hintersinn, noch den Grund dieser Anordnung, widersprach aber nicht, um nicht gleich durch Renitenz aufzufallen. Er packte sich sein Putzzeug und drückte sich im Vorraum zu den Pissoirs und den Toiletten herum. Er wischte zuerst die Handwaschbecken sauber, dann die Pissoirs, die schrecklich stanken, dann den Fußboden und für zuletzt hob er sich die Toilettenkabinen auf, derer gab es sechs an der Zahl.
Als er die Kabinentüren öffnete, schrak er erst doch befremdet zurück: Er kannte zwar die klassischen Toilettenkabinen mit Porzellanschüsseln, Klobrille und -deckel, auch die zwei französischen mit einer Vertiefung im Boden mit Fußabstellplätzen und einem Loch als ...
... Abfluss, aber die beiden letzten der sechs waren ihm selbst im unterentwickelten Mexiko nicht mehr untergekommen, denn sie bestanden aus einem Brett mit einem Pizzateller-großen Loch und einem Holzkasten unter dem Loch, das vorne offen war. Verwunderlich waren auch die reichlichen Ringe und Ösen im Boden und an den seitlichen Wänden. ‚Seltsame Klosetts haben die Gringos,’ dachte Simon bei sich und putzte die Toilettenkabinen durch.
Allmählich trudelten auch die ersten Gäste in die Bar ein. Fast durchweg Männer, meistens in sehr auffällige Lederklamotten gekleidet. Dann aber, als einige Männer eintrafen, die spärlichst bekleidete oder sogar fast nackte Kerle an Hundeleinen mit sich führten, wurde es Simon schlagartig klar, welche Art von Bar bzw. welches Publikum hier verkehrte: Das war eine Sado-Maso- Schwulenbar!
Das zeigte sich auch an den Vorführungen im Showroom vor der Bar, in den Simon hin und wieder einen Blick werfen konnte. Da waren wahre „Bullen“ von Männern, die Meisten im Lederdress mit Ketten und Nietenbändern „geschmückt“, die ihre „Sklaven“ an Halsbandleinen oder manche sogar an Leinen um die aufgequollenen Hodensäcke wie Hunde auf allen Vieren mit sich führten. Die Sklaven waren entweder nackt oder mit sie grausam einschnürenden Geschirren aus harten Lederriemen „bekleidet“, Vielen waren die Köpfe zu Glatzen geschoren, Allen aber waren die Schamhaare und Körperhaare entfernt. Einer der „Hundesklaven“ hatte eine Schweinskopfmaske auf.
Ohne Hemmungen führten ...