Wie alles begann - unser kennenlernen
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Karlchen
... in Richtung Knie fort, strich über die Waden bis zu den Zehen. Am anderen Fuß ging es zurück. Ich wiederholte dieses Spiel ein paar Mal, bis ich dann eine Hand langsam in ihren Tanga steckte. Zuerst spürte ich nur glatt rasierte Haut, kurz vor ihrer Perle stieß ich dann auf einen leichten Flaum. Langsam tastete ich mich mit meinem Zeigefinger weiter vor um Ingrids Perle zu verwöhnen. Sie stöhnte zum ersten Mal auf, es tat ihr gut, sie hat diese Berührungen vermisst. Sie forderte mich auf weiter zu machen, sie braucht bald meinen Schwanz in ihrer Möse. Ich zog meine Hand zurück um gleich darauf den Tanga mit dem Zeigefinger in ihre Möse zu drücken und sie zu massieren. Eine Nässe empfing mich, die Frau war am auslaufen. Ich befreite Ingrid vom letzten Stück Stoff und begab mich in die 69er Stellung. Meine Zunge grub sich in ihre Spalte, ihr Fotzenschleim lief nur noch heraus. Sie merkte, dass ich etwas zögerte, die Matratze wollte ich eigentlich nicht mit ihr zusammen versauen. "Keine Angst, es kann nichts passieren, ich habe vorher noch ein Latextuch darunter gelegt", anscheinend hatte sie einschlägige Erfahrungen. Für mich hieß es also weitermachen und die Zunge weiter spielen zu lassen. Ingrid startete erneut ein Blaskonzert das es in sich hatte. Zusätzlich ließ sie einen Finger um meine Rosette kreisen, weiter über den Damm zum Sack mit den prallen Eiern. Ich bewegte mich so, dass sie die Eier vor ihrem Mund hatte und diese auch damit bearbeiten konnte. Während dessen ...
... suchte ich ihren G-Punkt und bearbeitete diesen mit einem Finger bis sie aufschrie "Ich komme" und sie spritzte los wie wild. Ich versuchte diese Menge mit meinem Mund einzufangen und teilweise zu schlucken. Einen Mund voll hielt ich zurück drehte mich um, Ingrid ahnte was kommen würde und öffnete ihren Mund zu einem tiefen Kuss. Ihre eigenen Säfte flossen, sie schluckte den Rest, machte sich frei und schrie mich an: "Fick mich endlich, ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren und spritz mich voll".
Das ließ ich mir keine zweimal sagen. Ich legte ihre Füße auf meine Schultern und setzte meinen Speer an. Eigentlich wollte ich mit kurzen Stößen langsam in Ingrid eindringen aber ihre Geilheit und Nässe waren wie ein Vakuum, mein Schwanz wurde regelrecht hineingezogen. Ich stieß zu wie ein Stier, Ingrid schrie: "Mach weiter, hör ja nicht auf!". Mein Schwanz legte nochmals an Größe zu, mein Sack mit den Eiern schlug bei jedem Stoß an ihren Damm. Zwischendurch ließ ich ihn tief drin stecken und bewegte mich nur kurz vor und zurück, kurze heftige Stöße an die Gebärmutter. Ingrid wurde immer lauter, sie schrie ihren ersten Höhepunkt durch mich hinaus. Ich brauchte auch nur noch wenige Stöße, bei mir zog sich alles zusammen, bevor mein Saft in mehreren starken Schüben die Fotze flutete. Ich warte bis sich mein Lümmel verkleinert hatte und er von selbst herausrutschte. Wir atmeten beide schwer und lagen glücklich mehrere Minuten nebeneinander.
Ich legte eine Hand auf Ingrids ...