1. Unfreiwillige Entwicklung Teil 01


    Datum: 28.03.2023, Kategorien: Transen Autor: byBarbie_Sissy

    ... in einer Schublade, die man so einsehen konnte, lagen Ihre alten Schlüpfer, Ihre Strumpfhosen und BH´s. Etwas verwirrt, das sie mir das praktisch „unbewusst" zeigte, brachte ich ihr den Kittel und wollte abermals gehen.
    
    „Mo?" sprach sie mich an. „Wie kommst Du eigentlich hierher?" „Ach ja, Frau Rubik, ich wohne über Ihnen, bin ihr neuer „Übermieter". „Wie schön, dann sieht man sich ja öfter. Danke Dir noch." „Gern", gab ich zurück und ging in meine Wohnung.
    
    Am nächsten Tag, ich ging gerade die Treppe runter, öffnete sich die Wohnungstür von Frau Rubik und sie bat mich herein.
    
    „kommen Sie doch auf einen Kaffee rein, wir können uns etwas unterhalten." Da ich nichts vor hatte, tat ich ihr den Gefallen. Der Kaffee war schon fertig und sie hatte etwas Kekse dazu gestellt. Sie fragte mich viel über mich und ich erzählte ihr mein kurze Lebensgeschichte. „Und, hast Du eine Freundin?", fragte sie plötzlich. Ich verneinte und versuchte das Gespräch davon weg zu lenken. Es gelang mir aber nicht wirklich. „Wirklich nicht? Du bist doch so niedlich", bohrte sie nach. „Na, toll", dachte ich, „das wollen Männer hören." Und dann kam plötzlich eine Frage, die mich komplett aus der Bahn warf. „Wie fandest Du denn meine Unterwäsche?"
    
    Ich wurde rot, verlegen und sprachlos. „Woher wusste sie, das ich es gesehen habe", schoss es mir kurz durch den Kopf. Aber das war ein dummer Gedanke.
    
    „Antworte mir doch mal, Süsser", wurde sie in Ihrer Stimme klar und deutlich.
    
    „Frau Rubik, was ...
    ... soll die Frage? Warum sind sie plötzlich so?" fragte ich etwas eingeschüchtert.
    
    „Oh, wie niedlich, Mo ist schüchtern. Aber das brauchst Du bei mir nicht sein. Pass mal auf, wir machen das anderes und ich sage das nur einmal, Du holst jetzt ein paar Stück von der Unterwäsche, die Dir gefällt und legst sie hier hin. Ansonsten schreie ich das Haus zusammen, das Du mich sexuell bedrängst!" Bumm! Das hatte gesessen. Warum machte sie das? Was will sie von mir? Warum habe ich ihr bloß geholfen? „Ich ging schnell los, da ich auf keinen Fall wollte, das sie schreit. Ich holte einen weißen Miederbody, einen alten gelben Schlüpfer und ne braune Strumpfhose.
    
    „Oh, toll Mo, hab ich dich also doch richtig eingeschätzt. Die Dinge gefallen Dir also?" „Mist, stimmt, sie hatte ja gesagt, ich soll Dinge holen, die mir gefallen", ging es blitzartig durch meinen Kopf. „Nein, Frau Rubik, ich...." „Sei still", unterbrach sie mich „in Dir steckt wohl eher ein weibliches Wesen, wie?" „Frau Rubik....", ich wurde wieder unterbrochen.
    
    „Ich denke, Dir ist klar, was passiert, wenn Du mir nicht folgst!" Ich senkte den Kopf und bejahte die eher als Ansage formulierte Frage.
    
    „Schön, dann zieh Dich aus, und das an!" „Jetzt!" Ich sah sie erschrocken an, aber ihr Blick sah nicht so aus, als würde sie scherzen.
    
    Ich nahm die Sachen und wollte ins Bad gehen, doch das war natürlich nicht, das, was sie wollte. „Zieh Dich hier aus, ich schau Dir schon nichts ab!" Ich fing also unter zittern an und zog ...
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